1. Der heiße Wolfgang


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihm hart in den alten Arsch zu treten. „This girl kicks ass!" Carola lachte sich über ihren Witz fast tot. Kichernd empfing ich meinen Wolfgang und bot ihm meine Sneakers dar. Und tatsächlich. Wolfgang bat mit zitteriger Stimme, meine Sneakers lecken zu dürfen. Die Show ließ uns alle verächtlich spotten. „Mach schon!" fauchte ich ihm entgegen. „Wie großzügig von deiner Freundin!" Sabine machte sich am stärksten lustig über ihren honorigen Nachbarn. „Wie er sich dabei wohl anstellen wird?" Rasend schnell flog die Zunge des alten Mannes über die Unterseite meiner Sneakers, ich bereute fast, draußen nicht richtig in den Dreck getreten zu sein. Katja und Sabine, die sich jede eine Zigarette angesteckt hatten, aschten dabei auf Wolfgang ab und begannen auch wieder zu rotzen. Fotohandys klickten, Bilder machten die Runde und wurden prompt an Katjas Mitschülerinnen verschickt. Die wilden Weiber gackerten und kicherten sich in Ekstase.
    
     Ob Wolfgang Gefallen an seiner Erniedrigung fand? Sein banger Gesichtsausdruck schien zu fragen, was ihm noch droht, bis Carola ihn am nächsten Tag der Richterin vorführen würde...
    
    „Du wirst schon sehen, was du davon hast, unschuldige Nachbarstöchter zu ...
    ... bespannen!" Sabine kam immer mehr in Fahrt. „Unser Hobbykeller hier ist ja eigentlich schon ganz nett eingerichtet, aber was uns immer noch gefehlt hat, ist ein geeigneter Fußabtreter - am besten ein lebendiger! Leg dich auf den Rücken!" Wolfgang gehorchte. Natürlich. "Dank dir, du kennst also deine neue Rolle, ja?", Sabine lächelte böse. „Die Gäste zuerst, bitte Frau Wachtmeisterin!" Carola ließ sich nicht lange bitten und stieg von links her mit ihren beiden schwarzen Lederstiefeln auf Wolfgangs flachen Bauch. Für mindestens siebzig oder achtzig Sekunden bearbeitete die taffe Polizistin seinen Bauch mit ihren Stiefeln, gerade als wäre er eine Fußmatte. Im Krebsgang stieg sie von Wolfgang herab, um ihm abschließend einen heftigen Kick in die Seite zu verpassen.
    
    Anschließend ließen wir Wolfgang im Keller liegen, der von Sabine natürlich verschlossen wurde. Wir vier Frauen gingen hoch in Sabines Wohnstube, wo wir uns gegenseitig die tropfnassen Mösen verwöhnten bei dem Gedanken daran, wie wir Wolfgang vor dem Abtransport zur Richterin am kommenden Tag abwechselnd in seine Kronjuwelen kicken würden.
    
    Aber von unseren lesbischen Spielen im Wohnzimmer werde ich ein anderes Mal erzählen. 
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