1. Der heiße Wolfgang


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... blickte Wolfgang Carola an. Ihre enge Uniformjacke, dunkle Reithose und vor allem die ledernen Reitstiefel, tiefschwarz, bis fast an ihre Knie reichend. An ihrem Gürtel baumelten die Handschellen und nicht zu vergessen ihr Schlagstock.
    
    Ein kurzer, überraschender Stoß mit dem Handballen und Wolfgang lag hilflos auf dem Rücken. Carola umrundete ihn mit langsamen Schritten und betrachtete ihren Gefangenen genau. Wolfgangs Blick verfolgte sie, während er ungeschickt versuchte, seinen Rücken vom Boden zu erheben. Die Spitze ihres Stiefels senkte sich auf seine Brust, Wolfgang zuckte zurück.
    
    Carola drückte ihre Stiefelspitze zwischen seine Beine und spreizte auf diese Weise seine Schenkel. Ihr poliertes Stiefelleder rieb über seinen Arsch. Wolfgang war bemüht, auszuweichen, während sein Blick an Carola klebte. Er blieb mucksmäuschenstill, während die junge Polizistin sein Arschloch bearbeitete. Wenige Minuten später war alles klar. Wolfgangs Brustkorb hob und senkte sich mit seinem schneller werdendem Atmen.
    
    Sein Schwanz stand kerzengerade.
    
    Die anderen Frauen betrachteten den hilflosen alten Mann sichtlich vergnügt, Sabine applaudierte offen, während ihre Tochter Katja vor sich hin kicherte, bis sie anfing, schallend loszulachen.
    
    „Los, spreiz deine Beine, Opa!" Reihum amüsierten wir uns prächtig dabei, Wolfgangs Kronjuwelen mit unseren Füßen zu bearbeiten, jeder mit anderem Schuhwerk, Katja barfuss, aber Carola mit ihren Lederstiefeln...
    
    „Komm schon Katja, gib dem ...
    ... alten Lüstling eine Backpfeife!" oder „Was machen wir denn jetzt mit ihm?" Die hysterischen Schreie der wilden Weiber kreischten durch den Kellerraum. Katja verlangte von Wolfgang, seine Lippen weit aufzumachen und ließ ihr ausgekautes Kaugummi in seinen offenen Mund fallen. „Widerlich!" schien Wolfgangs Gesichtsausdruck zu schreien, aber eingeschüchtert blieb er stumm. Motiviert durch eine weitere schallende Backpfeife verlangte Katja, dass Wolfgang ihr Kaugummi weiterkaute. Wir alle drehten jetzt völlig ab vor Begeisterung, rotzten dem vermeintlichen Perversling lautstark ins Gesicht, ließen mehr und mehr Backpfeifen hageln und zwickten kichernd in sein reifes Fleisch. Nach jeder Backpfeife und jedem Anrotzen sollte der gute Wolfgang artig „Danke" sagen, unser Vergnügen schüttelte unsere kichernden Frauenkörper. Vollständig entblößt hockte er auf Knien und Händen auf dem Kellerboden, umringt von vier glucksenden und kichernden Frauen unterschiedlichen Alters. „Soll er unsere Schuhsohlen abschlecken?" „Lasst uns doch seinen Sack zu Mus machen!" Besonders Katja und Sabine, Wolfgangs langjährige Nachbarinnen und vermeintliche Opfer seiner Spanner-Aktionen, steigerten sich immer mehr in die Situation hinein, was meine böse Fotze ohne jede Berührung zum Überlaufen brachte. Katja ließ Wolfgang zu jeder von uns hinkrabbeln und um Erlaubnis zu fragen, unsere Schuhsohlen mit seiner Zunge zu säubern. Als Wolfgang sich auf allen Vieren auf mich zu bewegte, vergnügte Katja sich damit, ...
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