Der heiße Wolfgang
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... unbeherrscht wie ich ihn erlebt habe, stellt er ja eine nicht zu verantwortende Gefahr für Anstand, Sitte und Moral in diesem friedlichen Dorf dar. Morgen kann ich ihn dann der Bereitschaftsrichterin vorführen, die darüber entscheiden kann, wie weiter zu verfahren ist."
Die wilden Weiber jubelten.
"Es gibt nur ein Problem: Die einzige Verwahrungszelle, die mir zur Verfügung steht, ist besetzt. Wir nutzen sie zur Zeit als Ausnüchterungszelle für eine noch nicht identifizierte Schülerin, die wir beim Komasaufen im Nachbardorf aufgegriffen haben."
Katja und Sabine grinsten sich an und hatten wohl denselben Gedanken.
"Vielleicht könnte ich aushelfen, Frau Wachtmeisterin." Sabine zögerte nie, sich mit all ihren Möglichkeiten für das Gemeinwohl ihres kleinen Dorfes einzusetzen. "Wir..., also wir haben da noch einen zur Zeit ungenutzten Kellerraum..." stieß die ehrbare Frau hervor, während sie sich inzwischen ziemlich ungeniert mit ihrem Handballen im Schritt rieb, was Carola jedoch nicht weiter zu beachten schien. "Könnten wir ihn nicht für eine Nacht dort...?"
"Hhhmmmm..." Carola überlegte.
"Kann man den Raum abschließen?"
"Aber ja, der ist bombensicher, sogar mit vergitterten Fenstern, nicht wahr Katja?"
"Und wie! Das weiß ich doch noch aus eigener Erfahrung!"
"Nun gut," Carola hätte den Gefangenen zwar lieber bei sich, aber die Sachzwänge waren einfach erdrückend. "Ich kann mir den Raum ja mal anschauen, es ist ja gleich nebenan. Hoch mit dir, du ...
... altes Ferkel!"
Grob zerrte sie Wolfgang vom Boden, drehte ihm den Arm auf den Rücken und ich folgte dieser bizarren Gesellschaft zum Nachbarhaus. Carola ließ Wolfgang nicht mal Zeit, sein Haus abzuschließen. Sein immer noch entblößter Schwanz baumelte inzwischen schlaff geworden frei sichtbar und spermaverschmiert in der abendlichen Landluft, während wir auf dem Weg zu Sabines Keller waren.
Ich folgte der Horde als Sabine uns stolz in ihr Haus führte. Es wirkte wie ein normales, gut bürgerliches Einfamilienhaus. Schlichte Treppenstufen führten hinunter in ihren Keller. Jeder Schritt ließ das Kribbeln in meiner bösen Pussy stärker werden. Meine Fantasie schlug Purzelbäume, was frau hier unten mit dem armen Wolfgang alles anstellen konnte. Und würde...
Jeder Gedanke daran machte mich schärfer und schärfer. Nacheinander schritten wir die Stufen herunter. Der Raum war mit einer massiven Stahltür gesichert. Schalldicht? Egal, das Grundstück war groß. Kurz hinter der Tür befand sich ein einfacher aber massiver Holztisch mit einem dreiarmigen Kerzenständer. An der linken Wand stand ein ... mit Ketten versehenes Andreaskreuz! Was spielte die brave Hausfrau und Mutter denn hier für Spielchen?
An der dem Eingang gegenüberliegenden Seite des Raumes erblickte ich eine alte Wohnzimmercouch mit grünem Stoffbezug, davor einen großen schweren Holztisch und Stühle.
Wie gemütlich...
„Nun," ergriff Carola das Wort, „ich denke für eine Nacht geht das in Ordnung."
Eingeschüchtert ...