1. Entspannung


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: CMNF

    ... nun ein ganz klein wenig fester und drehen auch nur sehr wenig hin und her, und ich spüre, dass auch da unten an den Ansätzen meiner Brustwarzen Nervenenden sind, die Signale senden können. Es prickelt auf einmal oben und unten zugleich, als seine Fingerspitzen etwas fester auf die Oberflächen meiner Brustwarzen drücken und sie seitlich hin und her bewegen und damit ein Gesamtfeuerwerk zünden; ich kann nicht mehr fühlen, welche Zitze wo am meisten vibriert, welche meiner Brüste am schönsten bebt und welche Gefühle am stärksten sind.
    
    Er wartet kurz, bevor er ein zweites, ein drittes und ein viertes Feuerwerk zündet, und ich schmelze dahin, bekomme die wildesten Vorstellungen hinter meiner Maske, stelle mir Fessel- und Sklavenspiele mit lustvollen Orgien vor, male mir wollüstig aus, was mit meinem Körper gemacht wird, während ich mich nicht wehren kann, und meine Muschel läuft schon wieder über. Ich bin voll wuschig und willig, alles mit mir geschehen zu lassen, solange es nur so schön prickelt und meine Sinne so benebelt, dass ich nichts anderes mehr denken kann als mehr Lust, mehr Verlangen, mehr Befriedigung; ich will, dass er meine Brüste knetet und meine Zitzen lang zieht, bis sie nicht mehr können, meine Brustwarzen sollen ganz lang und nass werden vor lauter Milch, und er soll sie mit seinen festen Lippen aussaugen, bis alle Milchkanäle weh tun. Dann soll er meine Augen verbinden, meine Hände auf dem Rücken fesseln, meine Füße am Bettende auseinander gezogen anbinden ...
    ... und sich an meiner Muschel vergehen, sie so hart stoßen, bis die dicken Lippen dunkelrot sind, bis meine Muschel sich ganz weit öffnet und alle Säfte überfließen. Er soll den Lederriemen kreuzweise über meinen Po ziehen und dann meine Oberschenkel und meine Vulva mit dem Lederklopfer abklatschen. Er soll den Fuchsschwanz über meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva schlagen und dann langsam, aber feste über meine Muschel, so dass ich jedes Fuchsschwanzhaar einzeln spüren muss, bis der ganze Fuchsschwanz nass ist. Ich will genommen werden, so dass man mein Stöhnen und Jammern überall hört, ich will wimmern vor Wollust; wer immer auch will, soll mich nehmen, soll mich befriedigen, soll mich lecken, stoßen und fertigmachen, bis ich ohnmächtig bin.
    
    Ich komme langsam zu mir zurück und bin erschrocken; waren das gerade meine eigenen Gedanken? Wollte ich das alles wirklich? Ich kenne solche gewaltsamen Vorstellungen überhaupt nicht. Bin ich etwa eine heimliche Hure, die es mit jedem treiben will? Ich bin verwirrt. Ganz langsam komme ich in die reale Welt zurück und merke, wie mein Lehrer seine Zeigefinger abhebt und sie so zur Seite bewegt, dass ich sehen kann, dass die Feuerwerke ihrem Ende zugehen.
    
    Gottseidank hat er nicht meine wilden Gedanken gelesen, ich würde mich direkt schämen. Er löst den leichten Druck von Mittelfingern und Daumen und zeigt mir auch diese, wie sie sich seitlich an meinen Brüsten entlang nach unten an meine Hüften bewegen. Ich bin noch immer gaga ...
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