1. Die Zeitzeugin


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Wände mir den Schwanz massieren. Tief gehe ich hinein.
    
    „Ja, ja, ja, oh ja", stöhnt Frau Müller. Sie hat die Arme weit über den Kopf nach hinten gereckt und ihre Augen geschlossen. Ihre Bluse spannt sich über den spitzenbedeckten Brüsten, die ich noch gar nicht gesehen habe. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Später werde ich sie umso lieber erforschen. Genauso wie den Rest ihres Körpers.
    
    Wieder kommt dieses Bild in mir hoch. Frau Müller mit den zwanzig Männern. Alle nackt. Ich stelle mir vor, wie Frau Müller dort liegt, ihre Beine gespreizt. Und ein Mann nach dem anderen stößt ihr den Schwanz rein. Die anderen stehen um sie herum und wichsen ihre Schwänze. Ich stelle mir vor, wie einer der Männer nach dem anderen auf Frau Müller abspritzt. Ich ficke umso heftiger. Das Bett knarrt laut und kommt ins Schwingen.
    
    Schon merke ich, wie sich mein Orgasmus nähert. Noch heftiger stoße ich. Und Frau Müller geht mit. Ihr Atem geht schnell, hektisch. Ihr Gesicht ist gerötet und sie schnappt nach Luft.
    
    „Oh ja, fick mich. Oh, mir kommt es gleich. Mach mich fertig!", ruft sie.
    
    Und den Gefallen tue ich ihr gerne. Wuchtig treibe ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Tief hinein. Noch einmal. Noch einmal. Und dann kommt mein Orgasmus. Mein Saft brodelt durch meinen Schwanz und ergießt sich tief in Frau Müllers Spalte. Drei, vier Mal stoße ich noch zu und jedes Mal spritze ich tief in sie hinein. Und dann ist auch Frau Müller so weit.
    
    Ihre Hände kommen wieder zu ...
    ... mir, erfassen meinen Hintern und drücken mich tief in sie hinein. „Jaaaaah", jault sie auf, während sie ihr Höhepunkt durchrollt. Sie zuckt und windet sich, während sie mich so tief wie möglich in sich hineinzieht.
    
    Als unsere Orgasmen abgeklungen sind, liegen wir keuchend aufeinander. Ich spüre, wie der Schweiß über mein Gesicht läuft. Mir ist plötzlich total heiß. Ich wälze mich zur Seite. Wow, denke ich. Was für eine Frau. Was für toller Sex. Und dann liege ich einfach nur da und genieße diese Gefühle.
    
    Frau Müller dreht nach einer Weile ihren Kopf zu mir. „Das war gut. Das brauchte ich aber auch mal wieder." Etwas mühsam setzt sie sich auf. „Würdest Du mich einen Moment entschuldigen? Ich muss mich etwas frisch machen."
    
    Sie wühlt kurz im Schrank und zieht ein paar Kleidungsstücke heraus. „Zieh Dich doch schon mal aus. Und ruhe Dich aus. Ich habe noch ein bisschen mehr mit Dir vor." Verführerisch lächelnd verschwindet sie.
    
    Nebenan rauscht kurz das Wasser. Ich bin immer noch hin und weg. Ich hatte in meinem Leben schon mit mancher Frau geschlafen, in verschiedenen Altersstufen. Aber der beste Sex war unbestreitbar der gewesen, den ich gerade gehabt hatte. Wie hieß das noch bei Skakespeare: „Wer hätte gedacht, dass der alte Mann noch so viel Blut in sich hätte?" Nun hier war es eine alte Frau.
    
    Ich fasse an meinen Schwanz, der halb steif auf meinem Bauch liegt. Was für eine Frau. Wenn ich da an meine Frau dachte. Für meine Frau bestand Sex darin, sich möglichst im ...
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