Die Zeitzeugin
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... Dunkeln auf den Rücken zu legen und mich machen zu lassen. Schöne Unterwäsche, hochhackige Schuhe - schon das war für meine Frau indiskutabel. Geschweige denn irgendwelche Sexualpraktiken, die über Missionar-Stellung hinausgingen. Wobei -- bei Frau Müller war ich auch nur bis zur Missionar-Stellung gekommen. Aber bei ihr habe ich die begründete Hoffnung, dass es dabei nicht bleiben wird.
Ach ja richtig, ich sollte mich ausziehen. Ich erhebe mich und bin binnen Sekunden nackt. Soll ich mich so nackt aufs Bett legen? Ich entscheide mich dazu, unter die Decke zu kriechen. Und warte gespannt auf die Fortsetzung.
Die kommt schon kurz darauf.
„Augen zumachen, bitte", höre ich von außen. Ich tue, wie mir geheißen.
Ich höre, wie Frau Müller den Raum betritt. Sie kommt zum Bett. Ich platze vor Neugier.
„Augen auf!"
„WOW!"
Das kommt aus tiefsten Herzen. Oder aus meinen Lenden? Jedenfalls sieht sie fantastisch aus. Sexy. Erregend.
Sie hat nun einen weißen spitzenverzierten Body an, der so dünn ist, dass man alles durchschimmern sieht. Ihre kleinen Brüste zeichnen sich darunter ab. Durchaus hübsche Brüste. Klar, die Zeit geht hier nicht spurlos vorüber, aber ich habe schon jüngere Frauen mit deutlich schlechteren gesehen. Der Body geht bis kurz über ihre Scham, wo er einfach aufhört. Darunter sehe ich ihre glatt rasierte Muschi. Und darunter sind zwei ebenfalls weiße halterlose Strümpfe, die bis kurz unter ihr Gesäß reichen. Aber der besondere Kick sind die ...
... Handschuhe, die sie angezogen hat. Ebenfalls weiß, durchsichtig, spitzenbedeckt, die bis über ihre Ellenbogen gehen. Binnen Sekunden schwillt mein Schwanz wieder an.
Frau Müller genießt noch einen Moment meine Blicke.
„Das macht Dich heiß, was?", fragt sie.
„Und wie!"
Sie greift zur Decke und zieht sie weg. Sie schaut auf meinen Körper.
„Hmmm, sehr hübsch. Und Dein Schwanz ist ja auch schon wieder steif...."
Sie kniet sich neben mich aufs Bett. Ihre Hand geht ohne Zögern zu meinem Schwanz und reibt ihn ein paar Mal.
Sie legt sich neben mich und wir drücken uns aneinander. Ich streichele durch den durchsichtigen Body ihre kleinen Brüste. Sie sind erstaunlich fest. Und ihre Brustwarzen sind harte, kleine Knöpfe. Wir küssen uns.
„Wie heißt Du eigentlich?", frage ich. „Mit Vornamen, meine ich?"
„Regina."
„'Die Königin' also." Das passt.
„Und Du?"
„Thomas."
„Hallo, Thomas. Sag mal, wenn wir dann mit der Konversation durch sind -- leckst Du eigentlich gerne?"
„Oh ja!"
Sie legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Ihre Hand geht dazwischen und reibt ihre Muschi.
„Komm!"
Binnen Sekunden bin ich zwischen ihren Beinen. Wie lange habe ich schon keine Frau mehr geleckt? Jahre! Vor mir liegt ihre süße Muschi. Ich drücke meinen Mund darauf und beginne, meine Zunge einzusetzen.
Regina stöhnt auf. „Oh ja, mein Junge, genau so."
Ich tue mein Bestes. Lecke ihre Schamlippen, drücke meine Zunge dazwischen, lasse sie in ihr Loch ...