Die Zeitzeugin
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... mich geradezu in ihre Arme und schon drückt sich ihr Mund auf meinen. Ich stöhne instinktiv auf und öffne meine Lippen zum Küssen, als ihre Zunge in meinen Mund eindringt. Heftig wühlt sie darin herum und diese unerwartete Attacke lässt meine Hose beinahe bersten. Ich spüre, wie erste Lusttropfen in meinem Schwanz aufsteigen. Ich begehre diese Frau wie ich noch nie eine Frau begehrt habe. Vor meinem inneren Auge sehe ich sie vor mir. Allein in einem Raum mit zwanzig Männern. Die sie nacheinander durchbumsen. Ich will sie ficken und zwar jetzt.
Ich greife nach unten und ziehe mit wenigen Bewegungen ihren Rock nach oben. Meine Hände greifen nach ihrem Po, der sich mir knackig und warm anbietet. Diesmal ist es Frau Müller, die aufstöhnt, als meine Finger ihre Backen massieren.
Sie scheint genauso geil zu sein wie ich, denn ihre Hände gehen zu meiner Hose. In Sekundenschnelle öffnet sie sie und bemüht sich, sie nach unten zu ziehen. Das ist leichter gesagt als getan, denn die ohnehin recht enge Hose wird durch meinen steifen Schwanz festgehalten. Ungeduldig helfe ich ihr und stoße die Hose zugleich mit der Unterhose nach unten. Mein Schwanz schnellt hervor und klatscht gegen ihren Bauch.
Sofort greift Frau Müller zu, während sie mir zugleich noch einen Zungenkuss verpasst, der mich fast von den Beinen holt. Ihre Hand umgreift meinen Schwanz hart und wichst ihn zwei, drei Mal. Jetzt stöhne ich wieder.
Ich mache mich von ihrem Mund los und stoße sie Richtung Bett. „Ich ...
... will Dich. Jetzt. Sofort!", stoße ich hervor.
„Dann komm", keucht sie. Sie lässt sich auf das Bett fallen und zerrt ihren Rock nach oben. Darunter trägt sie einen genauso sexy spitzenbedeckten Slip wie den BH. Und dann zieht sie ihren Slip beiseite. Darunter sehe ich ihr nasses Loch. Glatt rasiert, wie ich nebenbei feststelle. War ja klar. Sie hebt ihre Beine und spreizt sie. Diese roten hochhackigen Schuhe hat sie immer noch an. Gott, ist das scharf.
„Los, mach. Schieb ihn rein", stöhnt sie.
Ich taumele nach vorne, die Hosen schlackern um meine Knie. Und dann falle ich mehr auf sie als ich mich auf sie lege. Keine Zeit für Romantik. Ich will sie ficken und sie will gefickt werden. Mit meiner Schwanzspitze suche ich ihr Loch. Ich stoße auf den Stoff des Slips, dann auf den inneren Oberschenkel. Und dann treffe ich. Ich spüre ihre nasse Spalte an meiner Schwanzspitze. Und dann stoße ich ihn hinein.
„Oh Gott, jaaaa!", stöhnt Frau Müller auf, während ich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in sie hineintauche. Ich bin so geil, ich will jetzt einfach nur ficken. Keine Spielereien mehr, keine Stellungswechsel. Ich will sie ficken und in sie abspritzen. Frau Müller scheint es genauso zu gehen. „Fick mich, fick mich", stöhnt sie. Es ist schon fast absurd, dass eine Frau ihres Alters das zu mir sagt. Aber jetzt ist es genau das Richtige.
Heftig beginne ich zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz weit heraus und treibe ihn wieder hinein. Spüre ihre geile Muschi, deren nasse ...