Die Zeitzeugin
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... gehofft. Und vielen Dank auch für die ‚tolle Frau'. Solche Komplimente hört man in meinem Alter sehr gerne."
„Nun, an Verehrern wird es nicht mangeln, oder?"
Frau Müller verdreht die Augen. „Ja, schon. Aber was für welche. Was bringt mir ein alter Mann, der es kaum zum Tanztee schafft, geschweige denn zu mehr imstande ist?" Sie blickt mir tief in die Augen und beugt sich etwas vor. Ihre Bluse öffnet sich wieder ein bisschen und ich kann wieder ihren Spitzenbüstenhalter sehen. „Ein junger Mann wie Sie wäre mir da viel lieber als Verehrer."
Ich merke, wie ich erröte.
„Frau Müller", stoße ich hervor. „Flirten Sie etwa mit mir?"
„Ich weiß nicht", meint sie lächelnd. Und beugt sich noch ein kleines Stück weiter vor. Ich muss meine ganze Beherrschung zusammen reißen, um ihr nicht in den Ausschnitt zu starren. „Wäre das denn schlimm?"
„Ähm, nein." Ich werde noch einen Tick röter im Gesicht.
„Das ist schön. Ich mag nämlich keine verklemmten Männer. Und ich flirte für mein Leben gern." Sie blickt an sich herunter und ich kann nicht anders ihrem Blick zu folgen. Ihre Bluse steht nun deutlich offen und ich habe einen guten Einblick in ihren Ausschnitt. Wie sich unter dem feinen BH mit den vielen Spitzen die Haut ihrer kleinen Brüste abzeichnet!
Frau Müller rückt etwas näher heran. „Gefällt es Dir?"
Ich schlucke und nicke nur.
„Gut." Sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel. Mein Schwanz in der Hose zuckt heftig und beginnt sich aufzurichten. Und dann ...
... beginnt sie mit der anderen Hand, ihren langen Rock nach oben zu ziehen. Nach und nach enthüllen sich so erst ihre Unterschenkel, die wirklich makellos sind, und dann ihre Knie. Ich schlucke noch einmal. Als Frau Müller die Hälfte ihrer Oberschenkel entblößt hat, die ebenfalls sehr beachtlich sind, lehnt sie sich auf dem Sofa zurück.
„Ich halte nicht viel davon, um den heißen Brei herumzureden", sagt sie dann. „Das ganze Gerede über die alten Zeiten hat mich ziemlich angeregt. Ich brauche Sex. Ich möchte mit Dir schlafen. Wie siehst Du das?"
Ich starre sie für einen Moment an. Wie sie so verführerisch da sitzt. Wie sie das gesagt hat. Als ob sie mir eine weitere Tasse Kaffee angeboten hätte. Will ich mit ihr schlafen? Die Antwort gibt mein Schwanz, der sich energisch in meiner Hose reckt.
Ich nicke nur. Und dann nehme ich ihre Hand und lege sie zwischen meine Beine.
Frau Müller lächelt als sie meine Beule spürt.
„Komm", sagt sie.
Sie geht mir voran, die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Ich bewundere, wie sie mit Leichtigkeit die Stufen nimmt. Nichts verrät ihr Alter. Unter dem halblangen Rock zeichnet sich ein straffer Po ab. Unten sieht man dann ihre traumhaften Unterschenkel, deren Füße in diesen tollen roten, hochhackigen Schuhen stecken.
In ihrem Schlafzimmer habe ich nur kurz die Möglichkeit, mich umzusehen. Ein breites Bett mit hochwertiger Überdecke, ein eleganter Kleiderschrank. Schon hat sich Frau Müller umgedreht und kommt auf mich zu. Sie reißt ...