1. Die Zeitzeugin


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... ihre Muschi zu reiben. Und da kann ich mich nicht zurück halten.
    
    Ich zerre meine Hose herunter und hole meinen steinharten Schwanz raus. Ich trete zwischen ihre Beine. Gut, der Tisch ist genau auf der richtigen Höhe. Ich packe ihre Beine auf meine Arme, halte mich an ihrem Po fest. Regina lenkt mit ihrer Hand meinen Schwanz an die richtige Stelle.
    
    Und dann dringe ich wieder in sie ein.
    
    Was nun folgt, ist kein Sex, sondern reines Ficken. Sowohl aus Angst, erwischt zu werden, als auch aus Geilheit ficke ich Regina so hart ich nur kann. Jeden Stoß treibe ich bis zum Anschlag in sie rein. Regina reißt den Mund auf und stöhnt. Ich höre das Klatschen, wenn mein Bauch an ihren Schritt kommt. Reginas kleine Brüste werden bei jedem Stoß hin- und hergeworfen.
    
    „Ja, mein Süßer, besorg es mir."
    
    Und ich besorge es ihr gerne. Denn so langsam gewinne ich richtig Spaß an diesem Spiel.
    
    Reginas Hand geht zu ihrer Muschi. Ich sehe, wie sie ihren Kitzler sucht und findet. Und ihn reibt. Mit dieser Hilfe gewinnt sie unser Rennen. Als sich so langsam mein Orgasmus aufbaut, kommt sie schon. Ihre Augen verdrehen sich vor Lust. Sie stöhnt laut, als sie ihren Höhepunkt erreicht.
    
     Ich stoße weiter heftig in sie, denn auch ich will möglichst bald kommen. Zwar dürfte meine Frau noch einige Minuten unterwegs sein -- aber man weiß ja nie.
    
    „Kommst Du auch bald?", fragt Regina.
    
    „Ja, bald!", stöhne ich.
    
    „Warte, warte."
    
    Regina macht sich aus unserer Stellung los, kommt vom ...
    ... Tisch runter und sinkt vor mir auf die Knie. Bevor ich etwas tun kann, hat sie schon meinen Schwanz in ihrer Hand und dann in ihrem Mund. Sie nimmt die Eichel tief hinein und lutscht. Zugleich reibt sie mir heftig den Schaft. Was für ein geiler Anblick, der sich mir bietet.
    
    Ich brauche nur noch eine Minute, bis mich diese Behandlung zum Abspritzen bringt. Stoßweise pumpe ich mein Sperma in ihren Mund. Regina zuckt mit keiner Wimper als ich meinen Saft in ihren Mund schieße. Vielmehr schluckt sie alles.
    
    Mir wird vor Ekstase fast schwindelig. Als ich meine Ladung verschossen habe, sinke ich in den nächstbesten Stuhl.
    
    Regina steht schon wieder und grinst mich an. Sie leckt sich leicht die Lippen.
    
    „Mmmmh", macht sie genießerisch. Sie schließt ihren Mantel und öffnet die Jalousie. Ihr Blick geht über den Tisch und den Boden -- sie sucht nach möglichen Spuren. Sie ist nicht dumm und sie macht so etwas offenbar nicht zum ersten Mal.
    
    „Ich wette, Deine Frau hast Du noch nie auf dem Tisch genommen", meint sie dann lächelnd.
    
    Ich schüttele nur den Kopf.
    
    „Und wann gehst Du morgen joggen?"
    
    „So um 16:30 Uhr. Dann bin ich 10 Minuten später bei den Felsen", antworte ich, während ich mir den Schweiß von der Stirn wische.
    
    „Wie schön, ich denke, ich mache morgen zur gleichen Zeit einen schönen Spaziergang. Vielleicht treffe ich ja jemand, den ich kenne. So bei den Felsen oder so....."
    
    Sie winkt mir zu und geht zur Haustür.
    
    „Auf Wiedersehen dann. Wir sehen uns dann am ...