Die Zeitzeugin
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... nett, Sie kennen gelernt zu haben."
„Gleichfalls, vielleicht sehen wir uns bei Gelegenheit wieder."
„Das wäre nett, vielleicht mal zum Kaffee?" Meine Frau winkt Regina zu und geht aus dem Zimmer. Eine halbe Minute später fällt die Haustür ins Schloss, unser Wagen startet.
Ich atme tief durch. Alles gut gelaufen.
„Was machst Du denn hier?", frage ich etwas ungehalten.
„Oh, Entschuldigung, mein Liebling", Regina setzt sich neben mich aufs Sofa. „Du hattest doch gesagt, dass Deine Frau donnerstags weg ist. Und ich hatte Sehnsucht nach Dir."
Richtig, das mit Donnerstag hatte ich ganz vergessen.
„Ach so, Yoga ist heute ausgefallen." Ich grinse. „Aber dank unserer Cleverness haben wir jetzt den ganzen Sonntag."
„Ja, schön, nicht wahr?" Regina legt ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelt ihn etwas. „Ist Deine Frau eigentlich lange weg?"
„Bei ihrer Mutter? Ne, vielleicht eine halbe Stunde." Ich antworte, ohne groß zu überlegen.
„Wirklich?!", meint Regina lächelnd, während ihre Hand meinen Schenkel nach oben rutscht.
Ich begreife. „Hör auf, Du spinnst, doch nicht jetzt. Wenn meine Frau uns erwischt..."
Regina schiebt ihre Unterlippe vor. „Oh, wie schade. Dabei hatte ich mich für Dich so hübsch gemacht."
Sie steht auf und stellt sich vor mich. Sie öffnet die Knöpfe des Trenchcoats und zieht dann die Seiten des Mantels weit auseinander.
Ich schlucke. Denn unter dem Mantel trägt sie eine rote Korsage. Eng anliegend unterstreicht sie ihre ...
... tolle Figur. Ihre kleinen Brüste liegen aber durch Aussparungen an den entsprechenden Stellen frei. Unten herum trägt sie einen sündhaft schönen roten Slip. An der Corsage hängen an Strapsen ihre ebenso sexy Nylon-Strümpfe. Ich schlucke noch mal. Und mein Schwanz versteift sich sofort.
Regina lässt mir einige Zeit, um den Anblick zu genießen.
„Gefalle ich Dir?"
Ich nicke. Sie setzt sich wieder neben mich.
„Ich bin so scharf. Den ganzen Weg habe ich überlegt, wie ich Dich verwöhnen kann und Du mich. Schau mal, ich bin schon ganz feucht."
Sie spreizt ihre Beine, zieht ihren Slip zur Seite und zeigt mir ihre Muschi, die tatsächlich feucht schimmert. Mein Schwanz versteift sich weiter.
„Das geht nicht", stoße ich hervor. „Wenn meine Frau ..." Aber ich merke selbst, wie ich sie anstarre.
„Deine Frau ist doch noch eine Weile weg, eine halbe Stunde reicht uns doch dicke. Und wir machen ganz schnell. Und wenn sie doch früher kommt, hören wir sie doch, wenn sie vorfährt."
Sie legt ihre Hand auf meinen Schwanz und ich atme tief durch. Mein Ständer ist jetzt voll ausgefahren. Regina küsst mich zärtlich auf den Mund. „Komm", haucht sie.
Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich zu unserer Essecke. Sie schließt die Jalousie des Fensters, damit die Nachbarn nichts sehen können. Und dann legt sie sich auf den Tisch. Sie schlägt den Trenchcoat weit auseinander und spreizt die Beine.
„Komm", flüstert sie. „Fick mich!"
Sie zieht ihren Slip beiseite und beginnt, ...