Johanna und Mario - Kapitel 01
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Suchte die Strasse, nutzte erst die S-Bahn und fand schließlich die Hausnummer. Ich wartet lange, ging die Strasse auf und ab. Das konnte ich doch wirklich nicht machen. Oder doch? Das ist ein Witz! Ich wollte den Kerl zur Rede stellen, ihm sagen, dass er so etwas nicht machen kann. Ich ging zur Haustür. Kein Klingelschild, ein altes Stadthaus, etwas heruntergekommen von aussen. Verzagt klingelte ich. Schritte hinter der Tür. Der Typ war tatsächlich da und öffnete. Er sah sehr ernst aus, ich stammelte: „Hi ... ich bin Johanna .... ich ... „
„Sccchhhhh ...“ er legte den Finger auf den Mund und bat mich herein.
Wir kamen in eine Art Salon oder das was davon noch übrig war. Ich ging voran. Es gab keine Möbel aber einen Wandkamin und der Raum benötigte dringend eine Renovierung. Ich war aufgeregt ... erregt ... sagte nichts. Er kam hinter mir her, stellte sich hinter mich. Ohne zu zögern, umfasste er meine Taille, küsste meinen Hals. Ich erbebte, wollte protestieren, konnte nicht. Es war kein Witz. Oh Gott war ich geil. Er öffnete mit wenigen Handgriffen mein Kleid und liess es zu Boden fallen. Alles in mir schrie, dass ich weglaufen soll. Ich kannte bisher nur Herrmann als Sex-Partner. Fremd zu gehen kam in meiner Gedankenwelt nicht vor.
Lauf weg!!
Er streifte meinen BH über meinen Kopf, gab sich nicht mal Mühe, den Verschluss zu öffenen.
Renn!!
Er streichelte meinen Körper, zart und fordernd zugleich. Ich stand noch immer mit dem Rücken an seinen Bauch ...
... geschmiegt, spürte seinen Stamm durch seine Hose, presste meinen Po dagegen. Wir liessen unsere Zungen miteinander spielen. Schnell!
Lauf!!
Er schmeckte wunderbar. Nach Holz, Erde, Tabak. Wie ein Mann eben. Er liess seine Hand in mein Höschen gleiten, spielte mit meinem blonden Schamhaar. Ich war unglaublich feucht. Mit zwei kurzen Rucken hatte er das letzte Stück Stoff das mich bedeckte zerrissen. Ich erschrak und war dennoch sehr froh darüber, drehte mich herum, umklammerte ihn mit einem Bein. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich, raubten uns den Atem. Er wurde fordernder, packte meinen Kopf und zwang mich auf meine Knie, so dass mein Gesicht vor seiner Beule in der Lendengegend verharrte. Er machte sich selbst den Hosenschlitz auf, ich hätte das niemals getan. Er holte einen halb erigierten, riesigen Schwanz heraus, der aus dichtem schwarzem Schamhaar stach. Ich erschrak nun wirklich. Was wollte er? Er nahm seinen Schwanz und führte seine Eichel an meinen Mund. Was? Ich hatte das mal in einem Pornofilm gesehen und hatte angewidert den Raum verlassen. Ich hatte das noch nie gemacht. Doch heute war ich so anders und öffnete meine Lippen. Seine Eichel drängte. Ich leckte seine Spitze. Leicht salzig, männlich, ein wenig wie Moschus. Ich wurde mutiger. Leckte seine Eichel ganz ab. Was tat ich da? Ich war in einer mir unbekannten Wohnung, mit einem völlig fremden Mann und leckte an seinem Geschlechtsteil. Und erstens gefiel es mir und zweitens hatte ich kein schlechtes ...