1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Spermas ist an ihr hoch gespritzt, hat ihr Kinn und ihre Brüste getroffen. Ein langer Faden hängt von ihrem linken Nippel herab, Nachschub tropft vom Kinn herunter. Ein besonders weiß leuchtender Ralleystreifen zieht sich an ihrer Nase hoch bis mitten auf ihre Stirn.
    
    Scheiße! Das wollte ich nicht. „Ela, bist du okay?"
    
    Sie rührt sich nicht. Keinen Millimeter. Nein, sie ist eindeutig nicht okay. Wahrscheinlich ist sie gerade den einen Schock losgeworden, nur um jetzt einen neuen dazu zu bekommen. Was soll ich nur tun?
    
    Vorsichtig richtig ich mich auf, nehme ihr hübsches Köpfchen in die Hände. Meine Zunge setzt an ihrer Oberlippe an, fährt dann an ihrer Nase hoch bis auf die Stirn. Ich lecke den gesamten Streifen sauber ab. Schmeckt seltsam, mein Zeug.
    
    Ela guckt mich überrascht an. „Sowas machst du?"
    
    „Normalerweise nicht. Aber du machst das ja normal auch nicht, also kann ich wenigstens fair sein, und dir helfen."
    
    Sie lächelt gequält. „Küss mich."
    
    Meine Lippen finden ihre, und bevor ich mich versehe, verschmiert ihre Zunge den klebrigen Saft auf meiner Zunge. Das Zeug verteilt sich gleichmäßig in unseren Mündern.
    
    „Alles klar?", frage ich vorsichtig, als wir uns aus dem Kuss lösen.
    
    Sie nickt. „Mach weiter. Du hast mich ja total eingesaut, du geiles Schwein. Das muss alles weg."
    
    Gesagt, getan. Ich lecke ihr Kinn, ihre Titten, ihren flachen Bauch. Jedes Mal übergebe ich meine Sammlung pflichtschuldig in ihren Mund. Ich bekomme nicht richtig mit, ob sie ...
    ... schluckt, aber wo sonst sollte sie meinen Glibber lassen?
    
    Zum Schluss leckt sie selber ihre Finger ab und dann meinen Schwanz. Als sie mich anstrahlt, scheinen Reste meiner Sahne an ihren Zähnen zu hängen, aber die Hauptsache ist, dass es ihr gut geht.
    
    „Besser so?", frage ich.
    
    Ela nickt. „Ja, ich bin ok. Wenn man es gemeinsam macht, ist es eigentlich sehr schön. Dieses Sauberlecken."
    
    „Wahre Liebe", witzele ich.
    
    „War auch weniger Zeugs, als ich dachte. So wie es aus dir rausgeschossen ist ... das war ja eine regelrechte Eruption!"
    
    Wir beschließen, auf die Dusche lieber zu verzichten. Zwar sind wir verschwitzt und verschmiert, aber ohne Handtücher ist Duschen auch nicht so praktisch. Lieber ziehen wir uns einfach an und lassen das Gartenhäuschen hinter uns.
    
    „Denk dran, du hast mir Weihnachtskarten versprochen!", mahnt Ela.
    
    „Keine Sorge", lächele ich, „Dich vergesse ich so schnell nicht."
    
    Am Auto gibt sie mir noch einen kurzen Kuss, dann geht sie zu ihrem Elternhaus.
    
    Verträumt blicke ich ihr nach. Und dann sehe ich es. Wirklich erst jetzt, von hinten. Das kommt davon, dass sie so groß ist: Ich kann ihr nicht so leicht auf den Kopf schauen. Sonst hätte ich schon eher verstanden, warum es nicht mehr Sperma abzulecken gab. Dann hätte ich gesehen, dass ein ganzer Schwung oben auf ihrem Kopf gelandet ist, sich jetzt langsam über ihre Locken verteilt, indem er gleichmäßig daran runtersabbert.
    
    Bevor ich sie noch warnen kann, hält schon ein anderes Auto ...