1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zieht sie hart an meinen Armen. Ich kippe vornüber, falle voll auf sie drauf.
    
    „Mach so weiter", bittet sie, „geh richtig ran, aber lass mich dich dabei spüren!"
    
    Ich weiß, was sie meint. Im Liegen drückt sich mein Schambein an ihren Kitzler, das macht für sie den entscheidenden Unterschied. Ich nehme ihre Hände und führe sie auf meinen Arsch. Muss sich doch lohnen, dass sie so lange Arme hat. Sie begreift und fängt an, mich zu dirigieren. Bei jedem Druck auf meine Arschbacken schiebe ich mein Ding voll in sie rein. Ela startet gleich mit einem guten Tempo und wird dann immer noch wilder.
    
    Ihre Haare sind ein totales Wirrwarr, das ihr quer übers Gesicht hängt. Es ist fast, als würde ich einen reinen Körper ficken, mit einem Wuschel weißblonder Locken obendran. An Knutschen ist nicht zu denken, ihr Mund ist gar nicht zu erkennen.
    
    Sie nimmt mich wirklich hart ran, schubst mich immer härter in sich rein. Eigentlich wird sie nicht mehr gefickt, sie knallt sich längst selber mit meinem Schwanz. Hätte nicht gedacht, dass sie es derart hart braucht!
    
    Meine Eier sind prall wie sonst was. Ich müsste eigentlich längst kommen bei diesem wilden Ritt. Zumal sie so heiß ist, dass ihre Nässe direkt zu verdampfen scheint, jedenfalls reiben sich Schwanz und Muschi richtig fest aneinander. Das ist kein Gleiten im Aquaplaning mehr wie vorhin, das ist heftiges Rubbeln an ihren empfindlichen Scheidenwänden.
    
    Es fühlt sich an, als würden meine Eier immer größer. Wenn ich nicht bald ...
    ... komme, platze ich noch. Aber ich kann nicht. Egal wie hart ich die superheiße Ela durchficke, egal wie sehr ihre Fotze mein dickes Ding in die Mangel nimmt, ich bin blockiert. Der improvisierte Cockring hemmt mich einfach.
    
    „Oaah!" Ela stöhnt, atmet heftig durch den Mund, dass ihr ganze Haarsträhnen zwischen die Lippen rutschen. Es scheint ihr egal zu sein, ihr scheint überhaupt alles egal zu sein, solange nur ihre Muschi und ihr Kitzler bekommen, was sie brauchen. Sie klatscht jetzt mit der flachen Hand auf meinen Arsch, treibt mich an, wie man ein Pferd zum Galopp treibt. Ich renne doch schon, Baby, ich renne doch schon, so schnell ich kann!
    
    „Hrghhnn!" Ela wirft den Kopf hin und her, wieder und wieder. Plötzlich schlingt sie die Arme um mich, presst mich an sie, so fest es geht, presst mich ganz ins sich rein, dass ihr Kitzler hart an mich gequetscht wird.
    
    Eine Sekunde lang hält sie mich so, dann kommt sie, zittert und zuckt in meinen Armen, aber sie bleibt eng an mir, presst ihren Kitzler weiter fest gegen mich. Wieder ist sie vollkommen still, stöhnt nicht, schreit nicht, atmet womöglich nicht einmal. Aber ihre Muschi kontrahiert mit erstaunlicher Kraft, sie quetscht mich richtig, eine großartige Melkbewegung.
    
    Ich will unbedingt mit ihr zusammen kommen, meine Milch in ihr entleeren, diesen absolut geilen Orgasmus mit ihr teilen. Aber so sehr ich mich auch anstrenge, es geht nicht. Mein Schwanz wird nur noch praller, so fühlt es sich zumindest an, presst noch mehr ...
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