Karibische Träume in der Vorstadt
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich aneinander reiben. Die den Schaum überall aufeinander verteilen.
Wir nehmen uns viel Zeit. Elas großer schlanker Körper schmiegt sich überall an mich, ist fest und doch Wachs in meinen Händen. Ihre Augen sind geschlossen, sie stöhnt leise, wenn ich ihre Schenkel entlangfahre, ihre Brüste umrunde und ihre Arschbacken massiere. Schließlich hält sie es nicht mehr aus: „Willst du mich denn gar nicht zwischen den Beinen streicheln?"
„Aber unbedingt", grinse ich, „ich dachte nur, du würdest mich darum bitten. Deine Mutter hat das immer getan."
„Bitte, Peter", haucht sie, „ich bin so scharf. Ich brauche es. Jetzt. Dringend. Bitte."
Ich lege meine Hand auf ihr Geschlecht. Drücke immer wieder die geschwollenen Schamlippen zusammen, zwischen denen sich der empfindliche Kitzler verbirgt. Erst langsam und vorsichtig, dann fester und schneller. Ela kippt mit dem Rücken gegen die Wand, ich lehne mich gegen sie. Sie keucht.
Mein Finger öffnet ihre Muschi, findet die Ritze zwischen den inneren Schamlippen. Den Brausekopf habe ich zwischen uns geklemmt, sodass Wasser an ihrem Bauch hinunterläuft zwischen ihre Beine. Irgendwo in der Nässe finde ich ihre Öffnung, tauche meinen Finger hinein. Ela stöhnt laut auf.
Ja, Baby, so gefällst du mir. Sei meine schöne, liebe, heiße Ela. Davon werde ich noch träumen, wenn ich alt und schwach bin. Ich verschließe ihren Mund mit einem weiteren Zungenkuss. Erst geht sie gut mit, aber sobald mein Finger ihren G-Punkt gefunden hat, ...
... scheint sie die Kontrolle zu verlieren. Ihre Zunge lässt sich von meiner willig bearbeiten, genau wie ihre Muschi sich meinem Finger willig entgegenstreckt, aber sie trägt nichts mehr bei, sie spürt nur noch, gibt sich ihrer Geilheit hin, dem fickrigen Gefühl in ihrer Muschi.
Ah, Ela, wenn du wüsstest, wie toll es ist, die perfekte zwanzigjährige Tochter meiner ersten Liebhaberin so im Griff zu haben. Ich fühle mich so jung wie lange nicht mehr. Kurz bevor sie kommt, ziehe ich meinen Finger raus.
„Nicht, weiter, weiter, komm schon", bettelt sie. Einfach zu süß, dieses Mädchen! Ich greife nach ihrer Kniekehle, hebe ihr Knie soweit an, dass sie den Fuß auf die in der Dusche eingemauerte Ablage stellen kann. Ihre dralle Muschi prangt wie ein offenes Scheunentor vor mir. Ela versteht, nimmt meinen Schwanz und führt ihn zwischen ihre Beine, stöpselt ihn problemlos in sich rein.
Die Stellung muss einfach sein, wo ich endlich mal eine Frau in den Fingern habe, die groß genug ist für eine Runde im Stehen. Ich erwarte Widerstand von ihrer jungen Muschi, aber da ist nur feuchte, heiße Enge, die mich umschließt und gierig in sich rein zieht. Ela hängt sich an meinen Hals, hält sich aber gut in ihrer wackligen Stellung.
Offenbar bin ich ihr zu langsam beim Einführen. „Komm, fick mich", bittet sie atemlos.
„Solche Wörter hätte deine Mutter nun wieder nicht in den Mund genommen", grinse ich.
„Scheiß auf Mama. Komm, ich will dich spüren, wie vorhin mit dem Finger."
Ganz ...