Karibische Träume in der Vorstadt
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Brüste, die sich auf mir lümmelten, und ihre schweißnasse Haut an meiner. Ich hab gegrunzt wie'n Schwein, als ich gekommen bin."
„Schöne Geschichte." Sie greift meine linke Hand, zieht sie um sich herum, dass ich sie um die Taille fasse. Um ihre unglaublich schlanke zwanzigjährige Taille, wie mir gerade siedend heiß wieder auffällt.
„Aber das war dann nicht dein erstes Mal, oder? Nicht so richtig."
„Ela, was soll das werden? Ich habe schon mehr als genug erzählt. Was würde Sybille über uns denken, wenn uns hier sehen würde?"
„Fühlst du dich denn jetzt besser? Da drin?" Sie legt ihre Hand auf mein Herz.
Ich horche in mich hinein. „Ja, schon. Viel besser eigentlich."
„Siehst du, dann würde Sybille sagen, danke schön, Ela, dass du Peter hilfst, indem du ihm zuhörst."
„Hm."
Sie lässt mich los, stellt sich vor mich und legt mir lose die Arme um den Hals, so dass sie ihre Unterarme auf meinen Schultern ruhen. Ich bin es wirklich nicht gewohnt, dass eine Frau größer ist als ich. Ela, was soll das hier werden?
„War Sybille damals schöner als ich heute?"
„Ela, was ist das für eine Frage. Ihr seid beide schön."
„Red dich nicht raus. Immerhin waren ihre Brüste eindeutig größer." Zum Beweis lehnt sie sich an mich, dass sich ihre Möpse gegen mich drücken. Mir wird schlagartig heiß. Die Dinger sind fest, aber nicht zu fest. Kein Schalen-BH, sondern ein guter alter aus Stoff, das spüre ich genau.
„Ihr seid beide dieser nordische Typ. So hell und extrem ...
... blond. Bei euch beiden muss ich immer an einen Strand in Skandinavien denken, an Dünen, Gräser, blassen Himmel und blaues Meer."
„Das hast du schön gesagt." Sie bleibt direkt vor mir. Was soll ich tun? Sie umarmen? Sie küssen?
„Ich denke, du hast zurzeit absichtlich keinen Freund?", frage ich lieber mal nach.
Ela seufzt. „Ich hab das vorhin etwas vereinfacht erklärt. Eigentlich hatte ich noch einen Freund, als Mama abgehauen ist. Kai. Aber der hatte echt zu viele Pornos geguckt. Es wollte das exakt so machen wie im Film. Erst dies, dann das, dann das, und zum Schluss ..." Sie schüttelt den Kopf. „Du verstehst schon, oder?"
„Nicht so richtig." Das ist gelogen, aber jetzt bin ich mal spontan gemein zu ihr. Soll sie doch auch mal erzählen.
„Ach komm ... halt ... Analsex und zum Schluß ... auf mein Gesicht kommen. Ich hab Nein gesagt. Aber dann, am Wochenende nachdem Mama weg war, war er so besoffen, dass er mich festgehalten hat, als wir miteinander geschlafen haben. Hat sich einfach auf mich draufgesetzt, sogar meine Arme zwischen seinen Beinen festgeklemmt. Ich dachte, sein Ding ist zu weit weg, er kommt auf meine Brüste, aber da war ordentlich Druck drauf. Er hat lang über mich drüber gespritzt, einen Tropfen habe ich sogar ins Auge bekommen."
Sie atmet tief durch.
„Da hab' ich angefangen zu schreien, und als er von mir runter ist, hab ich nach ihm getreten und ihn voll in die Eier getroffen. Zufall, aber Volltreffer. Er hat dann echt noch lauter geschrien ...