Junge Liebe Teil 09
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wiederhergestellter Ständer tief in ihr steckte. Er hatte seine eigene, wiedererweckte Erektion fest in der Hand und bemerkte nicht einmal, dass sie ihn ansahen.
„Vielleicht...", wisperte sie und fing seine Aufmerksamkeit wieder ein. Sie verstand die Mischung aus Interesse und Sorge in seinem Blick nur zu gut. Auch eine Männerfreundschaft hielt nicht alles aus.
„Aber nicht heute", beschied sie daher. „Und vielleicht auch niemals mit ihm oder irgendjemandem, den wir bereits kennen. Oder vielleicht auch überhaupt niemals."
Er sah verwirrt aus, aber sie sah auch, dass es ihn beruhigte. Er musste sich nicht jetzt entscheiden. Er musste sich vielleicht niemals entscheiden.
„Du bist der Einzige, den ich haben
muss
, Peter", bekräftigte sie noch einmal. „Nur ohne dich kann ich nicht leben."
Ein unerwarteter und atemberaubender Nebeneffekt ihrer geflüsterten, unmoralischen Angebote war, dass sie nicht nur Peter gehörig einheizten, sondern auch ihr selbst. Aber der Effekt, den ihre Liebesschwüre auf sie beide hatten, stellte das weit in den Schatten.
„Ich will es, wenn
du
es willst, Geliebter", folgte sie dieser neuen Spur nun aus zunehmend eigennützigen Motiven. „Ich
liebe
, was du
willst
. Ohh... Ich will
nicht
von dir gefragt werden... Mmh! Ver-verleih mich... Ver-uhh... Vermiet mmm-mich..."
Ihr immer stärker und häufiger durch ihre eigene Lust unterbrochenes Geflüster hatte einen nachhaltigen Effekt darauf, wie heftig ihr ...
... Inneres pulsierte. Und es brachte auch Peter dazu, immer lauter zu schnaufen.
Das Kreisen ihrer Hüfte war nur das schmückende Beiwerk dazu, auch wenn es mittlerweile ebenfalls immer schneller und heftiger wurde.
Wie eine Spinne, die sich in ihrem eigenen Netz verfangen hatte, trieb sie nicht nur Peter auf seinen Orgasmus zu, sondern auch sich selbst.
„Schick mich los, um dir ein hübsches Flittchen zu besorgen", fantasierte sie wie von Sinnen weiter", und dann zwing mich, dabei zuzu-uhuhh... zusehen, wie du siiiiehh...
fickst
!"
Mit dem letzten Wort packte sie der Höhepunkt und ließ sie es laut ausrufen.
Keuchend erzitterte sie und konnte ihre Hüftbewegungen nicht mehr aufrechterhalten. Aber dafür übernahmen es die Muskeln in ihrem Inneren, Peters Ständer weiter zu massieren. Und da er auch nicht mehr weit davon entfernt gewesen war, reichte das aus.
Grunzend spannte er sich an, als sie gerade angefangen hatte, sich in den Fängen des Orgasmus zu schütteln. Seine Hand in ihrem Haar verkrampfte sich und der Schmerz, als er unwillkürlich an ihren Haaren zog, verstärkte das Erlebnis noch für sie. Seine andere Hand packte hart ihre Taille.
Wer brauchte sieben Himmel?
Ein
Peter war völlig ausreichend!
Minutenlang herrschte dann Stille.
Nadia und Peter kamen zur Ruhe und sie war für eine ganze Weile völlig zufrieden damit, ihre Stirn an seine zu legen und ab und zu die Augen zu öffnen, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war.
Sicherlich ...