1. Junge Liebe Teil 09


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gleichzeitig ihren Oberkörper zu sich zog.
    
    „Du gehörst mir?", knurrte er so tief und aggressiv, dass sie zunächst beinahe überhört hätte, dass es in Wahrheit eine Frage war.
    
    „Vollkommen", antwortete sie sofort und blickte ihm dabei tief in die Augen. Erst dann analysierte sie seine Aussage weiter und fügte vorsichtig hinzu: „Ganz egal, was wir
    
    gemeinsam
    
    mit anderen auch tun mögen..."
    
    „Zur... Abwechslung?", fragte sein Mund, aber seine Augen wollten wissen, ob er ihr nicht genügte.
    
    Entschieden schüttelte sie den Kopf, auch wenn das schmerzhaft in ihren Haaren zog.
    
    „Weil es keine Grenzen für uns gibt", wisperte sie nur für seine Ohren bestimmt, „außer denen, die wir selbst uns setzen."
    
    Sein Schwanz zuckte leicht und ein wenig Misstrauen verschwand aus seinem Blick.
    
    „Ich brauche dich", fuhr sie leise fort. „Wie die Luft zum Atmen."
    
    Unwillkürlich musste sie ihre Lippen befeuchten, als sie spürte, wie er in ihrem Inneren ganz langsam wieder größer wurde. Spielerisch ließ sie einen Finger über seine Brust wandern und streifte eine seiner Brustwarzen.
    
     „Aber wenn du einmal Lust auf eine andere Frau..."
    
    Er wollte sofort wiedersprechen. Es stand in seinen Augen und seine Lippen öffneten sich, aber sie legte den Finger darauf und küsste ihn dann darüber.
    
    „Gemeinsam...", hauchte sie. „Wenn wir beide Lust auf jemanden haben, dann können wir einfach zugreifen. Niemand kann sich zwischen uns drängen. Niemand könnte jemals meine Gefühle für dich ...
    ... gefährden, denn sie sind stärker als alles, was ich jemals gefühlt habe, Peter."
    
    Sie ertappte sich dabei, wie sie langsam anfing, mit der Hüfte zu kreisen. Es war kein Versuch, ihn zu überreden. Wirklich nicht.
    
    Es war eine Erregung, die sie schon ein paar Mal gespürt hatte, wenn sie über ganz und gar
    
    böse
    
    Dinge nachgedacht hatte. Meistens in den letzten Tagen und immer in einem sehr direkten Zusammenhang mit Peter. Aber nun zum ersten Mal auch mit... nein... auf Kosten anderer...
    
    Sie ließ seinen Blick nicht los und er erwiderte ihn mit einem ganz ähnlichen Glanz darin. Auch wenn er dagegen ankämpfte, bewiesen ihr das und sein beinahe wieder ganz steifer Schwanz doch, dass er es auch fühlte.
    
    „Wenn
    
    du
    
    es willst, lege ich dir jede Frau zu Füßen, Geliebter", wisperte sie weiter. Selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte sie doch gar nicht damit aufhören können.
    
    „Für dich, um sie vor Lust um den Verstand zu bringen, während sie mich lecken muss, bis wir beide gemeinsam kommen."
    
    Sein Stöhnen war nur leise, aber es war da, getragen von seinem Atem. Und es war ganz klar nicht nur eine Reaktion auf die Bewegungen ihres Beckens.
    
    „Für dich würde ich einen anderen Mann meinen Arsch ficken lassen, während du mit deinem wundervollen Schwanz in meiner Pussy steckst und mich allein damit in den Wahnsinn treibst."
    
    Unwillkürlich irrte Peters Blick zur Seite und Nadia folgte seiner Bewegung.
    
    Kenni saß auf dem Sessel und starrte ungläubig dorthin, wo ein völlig ...
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