Doppel-E Teil 04
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Füßen und legte sich wie befohlen auf den kalten, feuchten aber recht weichen Waldboden.
Sein steifes und gewaltiges Geschlecht ragte fast senkrecht zum Himmel; die schöne, bläulich-rot schimmernde und nackte, pralle, harte Eichel bot sich auf äußerst penetrante und unwiderstehliche Art und Weise an. Sie glänzte wie ein in der Morgensonne zu besteigender Gipfel.
Eliza hatte es nicht einfach mit einem erigierten Penis zu tun. Es war der perfekte, lebendige, männliche Fortpflanzungspfahl, der jeder Frau weitaus mehr körperliche Innigkeit und Intimität abverlangte, als sie es sich jemals vorstellen könnte.
Als Frau würde man nicht einfach nur gefickt.
Je tiefer Marcos Glied in eine Öffnung eindrang, desto entsetzter schien es diese körperliche Gewalt in sich aufnehmen zu können und immer tiefer in sich hineinschieben zu wollen. Im gleichen Maße und je länger die Penetration andauerte verschmolzen psychischer Lustgewinn, körperlicher Schmerz und das natürliche Schutzbedürfnis der weiblichen Empfindungen.
Immer mehr nahm die animalische, irrationale und immer willenloser werdende Hingabe zu, die nur ein Ziel hatte und kannte. Marco erstürmte einen weiblichen Körper von unten und eroberte ihn im gleichen Maße durch die Empfindungen, die sich in einem weiblichen Kopf vervielfachten.
Elizas hektische Bewegungen verdeutlichten ihre außergewöhnliche und andauernde Erregung. Ihr ernster und eingefrorener Gesichtsausdruck widerspiegelte ihr grenzenloses Verlangen nach ...
... physischem Ausgleich und Befriedigung. Eliza wandte Marco ihren Rücken zu und stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über Marcos Geschlecht. Ohne Bewegungspause fasste sie mit beiden Händen an die Seiten ihrer eng anliegenden Jogginghose und schob sie ruckartig nach unten.
Marco sah dabei zu, wie sich Elizas Unterleib entblößte und sich ihm in nackter Vertrautheit präsentierte. Gewaltige und aufdringliche feuchte Schwaden weiblicher Erregung wehten ihm in die Nase.
Marco erkannte den Duft.
Doch die kompromisslose Bereitschaft und die unwiderstehliche Intensität der Gerüche überraschten ihn. Er erspähte die Innenseite von Elizas weißem Slip. Er glänzte vorn wie hinten. Genauso wie der untere Teil ihrer satten, weiblichen Arschbacken. Im Slip zeigten sich schlierige und großflächige Anhäufungen gelblich schimmernden oder weiß-trüben Scheidenschleimes, der mit einer bläschenbildenden, klaren Flüssigkeit vermischt war.
Wie musste wohl Elizas rasierter Futz aussehen?
Trotz ekstatischen Schwindel erkannte Eliza sofort, dass es unpraktisch war, die Hose nicht ganz auszuziehen. Mit getriebener Erregung und sich keine Zeit nehmend, die Laufschuhe aufzuschnüren, umfasste sie erst den einen, dann den anderen Schuh an der Ferse und schlüpfte mit ihren zierlichen, schmalen Füssen eilig heraus. Ihre Jogginghose sowie ihr Slip folgten nur einen Sekundenbruchteil später. Durch die grauen Unterseiten ihrer Laufsocken spürte Eliza den natürlichen und unangenehmen Waldboden. ...