Doppel-E Teil 04
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Ejakulation. Erstaunlicherweise kamen weit mehr als die Hälfte von Elizas Sexualpartner viel zu früh. Manche wenige Sekunden nachdem sie in Elizas wundervoll weiche, und mütterliche Geborgenheit spendende jungfrische und jugendlich-schleimige Scheide eingedrungen waren.
Nicht selten blieb Eliza unbefriedigt. Auch wenn die Jungs ihr vermeintlich Bestes versuchten.
Mit Marco war es von Anfang an anders. Alles an ihm schmeckte gut. So gut, dass Eliza Freude daran hatte, ihn oral zu befriedigen ohne selbst auf ihre Kosten kommen zu müssen. Das pulsierende kraftvolle Herausspritzen seines Ejakulates während Eliza Marcos prächtigen und mächtigen Schwanz fest umklammerte war eine Augenweide, zudem Genugtuung für ihre eigene Eitelkeit. Marco war einer der wenigen, die immer in Eliza Mund kommen durften. Sein Ejakulat schmeckte deutlich besser, als das anderer Jungs oder Männern. Vielleicht trug dazu bei, dass er, wie sie selbst aus sehr gutem Hause stammte. Die Liaison hielt, entgegen Elizas üblichen Gewohnheiten, mit über 5 Monaten überaus lang. Wie in jedem anderen Fall beendete Eliza die Beziehung auf ihre typische Art. Kurz und sehr schmerzvoll.
Marco rannte an ihrer Seite. Sie sah ihn verstohlen an.
Ohne Zweifel wurde immer mehr ein Mann aus ihm. Seine Schultern wurden breiter, sein Bartwuchs dichter, seine Bewegungen immer selbstsicherer und selbstbewusster. Hätte er nicht so an ihr gezerrt und zu klammern begonnen wären sie vielleicht noch heute ein Paar und ...
... hätten sicherlich die eine oder andere Nacht während des Azubicamps miteinander verbracht. Vielleicht auch die letzte.
Als sie ihn neben sich rennen sah bedauerte Eliza ihren Entschluss für einen Sekundenbruchteil. Es fehlte ihr, mit solch einer Selbstverständlichkeit und überall geleckt und so intensiv und ausdauernd befriedigt zu werden. Marco fickte Eliza in ihre Fotze genauso gekonnt wie in ihren Enddarm.
Gerade heute, in diesem Augenblick, hätte sie es bitter nötig gehabt.
Es hätte ihr so gut getan.
Es war derart wundervoll mit Marco, dass Eliza während einem ihrer unzähligen Orgasmen aus heiterem Himmel und ohne jegliche Vorwarnung selbst ejakulierte und eine beachtliche Menge von Flüssigkeit heraus spritzte. Es war der intensivste Orgasmus, den Eliza bis dahin erlebt hatte und kam dem, was sie als perfekten Orgasmus bezeichnete schon recht nah. In jedem Fall wurde dadurch eine neue Messlatte etabliert, die es zu jagen, zu erreichen und schließlich zu übertreffen galt.
Eliza würde alle hierzu notwendigen Mittel und Praktiken einsetzen. Angesichts der Möglichkeiten und Bilder, die sich in Elizas Kopf bildeten und der körperlichen Strapazen, denen sie ausgesetzt war wurde ihr schwindelig.
Elizas Empfindlichkeit in ihrem Vaginalbereich explodierte von einem Augenblick zum nächsten als sie sich an die Vergangenheit mit Marco erinnerte, an die tabufreien und ausufernden Exzesse.
Die Pforte ihrer Weiblichkeit öffnete sich auf bizarre Weise. Eliza konnte nicht ...