Doppel-E Teil 04
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Weiblichkeit, der die männlichen Samen des Lebens gierend wie das Maul eines, der blanken Luft ausgesetzten, Fisches in Empfand nehmen und willkommen heißen und schließlich zur Verschmelzung des menschlichen Erbes weiterleiten würde.
Eliza stoppte das Eindringen von Marcos fleischlicher Wucht wider Willens, als sie den typischen dumpfen Schmerzen verspürte.
Sie nahm die vollen Ausmaße des geschlechtlichen Aktes endlich im Ganzen wahr und fühlte sich ausgefüllt und wohl genährt mit männlicher Kraft und Sturheit.
Sie wünschte in diesem Augenblick, dieses Gefühl für immer beibehalten zu können. Sie war sich jedoch bewusst, dass es nur die erste Phase zu einem weitaus höheren Ziel war.
*****
Eliza hockte auf Marcos Unterleib. Aufgrund dieser immensen und profunden Empfindungen aus ihrem Körperinneren zunächst starr und steif. Ihre Scheide schaffte es nicht Marcos ganzem Schwanz jene Geborgenheit zu geben, die auch sein Glück vollkommen gemacht hätte.
Elizas Schenkel zeigten, insbesondere durch die bisherigen Strapazen an diesem Morgen, deutliche Schwächezeichen und würden diese Position nicht lange halten können. Ohne Marcos mächtiges Geschlechtsorgan aus sich rauszunehmen ging Eliza in eine sitzende Position. Zwar spannten ihre Oberschenkel, durch wippendes Schaukeln konnte sie sich Marcos Schwanz jedoch in optimaler Weise in sich hineinficken. Marco hingegen konnte ihren wunderschönen, braunen und schlitzartigen, glänzenden und verschleimten Anus in ...
... Augenschein nehmen.
Es war surreal, was Marco zu sehen bekam.
Er wünschte, er könnte Eliza geschlechtliche Geborgenheit geben und gleichzeitig an ihrem wunderschönen Arschloch lecken. Elizas Keuchen nahm augenblicklich zu als sie ihren Unterleib nach vorne und hinten gleiten ließ.
Zunächst waren es leichte und sachte, relativ ruhige Stöße. Ihr Unterleib bewegte sich kaum nach oben. Sie genoss es, die riesige harte Fleischwurst ganz tief in sich zu spüren. Eliza schloss die Augen, wollte nur noch das wahrnehmen, was sich in ihrem Unterleib abspielte. Ihr After schwoll an. Jedes Mal, wenn sie ihren Unterleib nach hinten schob spürte sie die aufgeplusterte Manschette an ihren Arschbacken.
»Da freut sich jemand!« kommentierte Marco das, was er direkt vor sich sah. Der wohl schönste und weiblichste, anschmiegsamste, sich ihm präsentierende After ließ seine Lust und Erregung explodieren. Er weckte seine Erinnerungen daran, warum er Eliza auf eine abgöttische und bedingungslose Art begehrte.
Eliza wippte vor und zurück, kreiste ihren Unterleib auf Marcos hartem, genitalem Standbein, hob und senkte ihren Unterleib stetig und kontinuierlich.
Was sollte Eliza jetzt noch darin hindern, den körperlich alle Spannungen in Nichts auflösenden Akt gewalttätiger, sexueller Befriedigung vollführen und vollbringen zu können?
Elizas Bewegungen wurde ausschweifender, die Stöße heftiger.
Genauso wie ihr Keuchen.
In immer kürzer werdenden Intervallen presste sie Luft aus ihren ...