Am Badesee - Sexgeschichten

Am Badesee

... mich. "Nicht zu fest, Du machst das wirklich gut," stöhnte ich und genoß einen kurzen Moment wie perfekt er mein Lustzentrum liebkoste. Aber ich wollte noch nicht kommen, sondern erst richtig von ihm durchgebumst werden.

"So, jetzt steck ihn in meine Pussy". Mein Vötzchen war klitschnass und er hatte keine Mühe einzudringen. "Ja besorg es mir, Du geiler Stecher. Du hast eine erfahrene Frau vor Dir, die es hart und versaut braucht." Ich spürte wie ihn meine Worte anmachten. Sein harter Jungschwanz füllte mich auch un fühlte sich herrlich an. Immer wieder stieß er hart in mich hinein. "Ich werdes es Dir besorgen, meine geile Badeseenutte. Gefällt Dir meine Ficklatte in Deiner Votze," hörte ich ihn. Noch während er mich wie bessen durchpflügte hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Ich hoffte, dass er nicht auch schon gekommen war. "War's gut?" fragte er mich selbstbewusst. "Du bist tatsächlich ein Naturtalent", lobte ich ihn. "Pass auf, dass Du noch nicht so schnell kommst, ich brauche noch ein paar Ficks und will auch Deine Sahne probieren.""Mach Dir mal keine Sorgen, ich kann mindestens zweimal hintereinander, bei einer Superfrau wie Dir vielleicht sogar noch öfter." "Wenn Du nicht schon gezeigt hättest, was Du draufhast, würde ich Dich für einen Angeber halten," stellte ich fest. "So jetzt zum zweiten Teil." Ich streckte ihn wieder meinen Hintern hin und reichte ihm meine Sonnenmilch. Mein Gleitgel hatte ich nicht dabei. Wie konnte ich auch ahnen, das mich heute in freier ...

... Natur ein 18jähriger Spanner in den Arsch ficken würde.

Jan verteilte eine Portion Sonnenmilch in meiner Pospalte. Ich spürte wie er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meine Rosette schob und sie leicht dehnte. Wenn er sich das in Pornos abgeguckt haben sollte, so hatte er wenigstens gut aufgepasst. Auch seinen Schwanz schmierte er mit Sonnenmilch ein und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Sehr einfühlsam drang seine Eichel in meinen Darm. Ich spürte wie, sein steifer Riemen meinen Schließmuskel dehnte und Zentimeter um Zentimeter in meinen Anus eindrang. "Fick mich erst etwas langsamer, bis sich mein Hintern an Deinen Riemen gewöhnt hat." Es war herrlich zu spüren, wie er sich in mir bewegte. "Zieh in raus und stecke ihn direkt wieder rein, aber vorsichtig," wies ich ihn an. Immer wieder und härter drang er durch meinen Hintereingang.

"Das ist besser als Mösenficken", war sein kommentar. Während Jan mich in den Arsch fickte, spielte ich an meiner Muschi und stand kurz vor einem neuen Orgasmus. "Komm, spritz mich voll, ich will Deine Sahne schmecken" bettelte ich. Jan's Rohr glit mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Hintern. Wieder spritzte er eine gewaltige Ladung ab, diesmal in meinen weit geöffneten Mund. Im gleichen Moment kam ich auch und hatte einen herrlichen feuchten Orgasmus. Ich öffnete meine Mund und zeigte ihn, dass ich fast seinen gesamten Erguss aufgenommen hatte. Ein Teil seines Spermas lief mir aus dem Mund, tropfte auf meine ...