Am Badesee - Sexgeschichten

Am Badesee

Ich habe ja bereits davon erzählt, dass es mich erotsch sehr stimuliert, nackt in freier Natur zu sein. Ich liebe es, mich "so wie ich bin" zu zeigen, natürlich auch, weil ich weiß, dass mein Körper attraktiv ist :-) !

Da ich mir beruflich meine Zeit weitgehend frei einteilen kann, bin ich im Sommer gerne bereits am späten Vormittag an meinem Lieblingsbadesee. Dort gibt es eine kleine Bucht, die ich ein wenig als "meine" ansehe : Ein kleiner Streifen Sandstrand, dann ein kurzes Stück Wiese, von Gebüsch umgeben, so dass "frau" dort nicht so auf dem Präsentierteller liegt. Ich liebe es, dort nackt zu liegen, etwas an mir selbst zu spielen und meine Gedanken schweifen zu lassen. Manchmal werde ich dabei so heiß, dass ich mich spontan ficken ließe, wenn sich ein sympathischer Mann oder Boy dafür finden würde. Leider bleibt das meist ein unerfüllter Wunschtraum - meist ... !

Wieder einmal lag ich an meinem Stammplatz. Das Wetter warm und sonnig. Als Lektüre hatte ich mir Henry Millers "Stille Tage in Clichy" mitgenommen, ein Roman, der in Episoden das auch sexuell ausschweifende Leben in der Künstlerszene des Paris der 1930er Jahre beschreibt. Eigentlich ein eher machohaftes Männerbuch, aber auch interessant für eine Frau, die Wissen will, wie Männer "ticken". Um mich zu stimulieren habe ich immer einen kleinen Vibrator und einen mittelgroßen schwarzen Dildo dabei. Ich hätte vielleicht auf den Piccolo verzichten sollen ! Ich wurde müde und döste ein. Ich sah mich nackt ...

... eine Treppe in einem alten Mietshaus aus der Jahrhundertwende hinaufsteigen, verfolgt von einem Mann, der einen riesengroßen Schwanz aus seinem Hosenlatz hängen ließ. Dazu fiel mir eine Textstelle aus "Clichy" ein, die ich vorher gelesen hatte : "Ich sah sie bereits auf meinen "Kleinen" gespießt - ein Stück Fleisch, das nur darauf wartete, Sachgerecht bearbeitet zu werden."

Ein Rascheln im Gebüsch rief mich in die Realität zurück. Ich stelle mich weiterhin schlafend, konnte aber durch meine Sonnebrille "getarnt" die Umgebung beobachten. Ich enteckte nichts. Das Bild aus dem Traum stellte sich wieder ein. Ich hätte nichts dagegen, jetzt einen prallen Männerschwanz in meiner Muschi zu spüren. Ich wurde feucht. Mit einer Hand stimulierte ich mich zwischen den Beinen, mit der anderen spielte ich an meinen härter werdenden Brustwarzen.

Da war wieder das knacken. Und da sah ich ihn. Er stand nackt hinter einem Gebüsch, beobachtete mich und wichste seinen harten Schwanz. Das passte bestens zu meiner erregten Stimmung. Ich tat, als hätte ich nichts bemerkt, richtete mich auf, griff in meine Badetasche und holte meinen Dildo heraus. Langsam schob ich ihn in meine Möse, dreht ihn darin, stöhnte dabei lustvoll und zog ihn feucht von meinem Lustsaft wieder heraus. Der Typ, der mich beobachtete, schien noch ziemlich jung zu sein. Er hatte eine gute Figur und sein Ständer konnte sich auch sehen lassen. Wieder tat ich, als ob ich ihn nicht bemerkt hätte, und spielte weiter mit meinem ...