1. Am Badesee


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Verführung

    ... auf meinen Brüsten und Schenkeln. "Das ist die beste Hautlotion, die es gibt", lächelte ich ihn an.
    
    "Wie wäre es denn, wenn wir uns jetzt auch mal förmlich miteinander bekannt machen ?" schlug ich vor." Ich bin Stefanie, für meine Freunde Steffi, "und Du ?" "Jan", stellte er sich vor. "Und wie alt ?" wollte ich neugierig wissen. "18. Ich gehe noch aufs Gymnasium." "Und dort legst Du reihenweise Deine Mitschülerinnen flach, oder ? So ein potenter, hübscher Hengst wie Du !" Ich wollte ihn aus der Reserve locken und über seine sexuellen Vorlieben und erotischen Erfahrungen etwas wissen. Er grinste verlegen. "Ich glaube, da hast Du falsche Vorstellungen.""In wiefern ? Erzähl mal 'n bischen was." Wir saßen uns im Schneidersitz gegenüber und betrachteten uns gegenseitig. Mir war völlig klar, das ich vom ihm gefickt werden wollte. Schon das Gespräch mit ihm machte mich an. Er erzählte, dass er schon früh Mühe hatte, seinen Sextrieb unter Kontrolle zu bringen und darunter litt, oft zu unpassender Gelegenheit peinliche Errektionen zu haben, weil Frauen ihn so sehr stimulieren. Schon früh hatte er sich Pornos besorgt und befriedigte sich mehrmals täglich selbst. Mit Freundinnen hatte er bisher wenig Glück gehabt, weil er zu oft Sex wollte und auch Sachen, die Frauen in seinem Alter nicht so sehr mögen. Jetzt wurde es interessant. Konnte ich ihm vielleicht Dinge bieten, die er noch nie gemacht hatte ? Das Gespräch machte mich ungemein an. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, ...
    ... so dass er meine klaffende, vor Feuchtigkeit glänzende Lustspalte deutlich sehen konnte. Auch meine harten Nippel an denen ich gedankenverloren spielte, zeigten ihm meine Erregung. Auch er bot mit seinem wiedererwachten Ständer einen überaus appetitlichen Anblick.
    
    Ich beugte mich vor und nahm seinen steil aufragenden Penis wieder in den Mund. Ich zog seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel mit meine Lippen. Er schloss die Augen und ließ sich verwöhnen. Aber auch ich wollte auf meine Kosten kommen, nämlich mal wieder ausdauernd durchgebumst zu werden. Ich hörte auf seinen Schwanz zu lutschen und hockte mich vor ihn, damit er mich in der Hundestellung nehmen konnte. "Schau Dir alles genau an, Du geiler Bock, damit Du Dich auskennst, wenn Du mich gleich fickst und meinen geilen Arsch leckst.", machte ich ihn bewußt ordinär an. Ich zog meine Pobacken weit auseinander und war gespannt, ob er tatsächlich meinen Arsch lecken würde. Ich seine Zunge in meiner Poritze. Behutsam umspielte sie meine Rosette. Whow, der Bursche hatte tatsächlich was drauf ! Er vergrub sein Gesicht regelrecht zwischen meinen Pobacken. "Leck meine Pussy," befahl ich. Gehorsam ließ er von meiner Rosette ab und ich spürte, wie seine geschickte Zunge zwischen meine Schamlippen fuhr. Meine Erregung wuchs. "Deine Muschi schmeckt klasse," hörte ich Jan undeutlich. "Ja, leck mich tief. Ich will Deine Zunge an meinem Kitzler spüren." Seine Zunge erreichte meine Klitoris. Ein Schauer der Erregung durchfuhr ...