Schrebergarten 06
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Hütte. Er trug nichts außer einem Paar Boxershorts und schaute zu uns herüber. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, daß der Anblick eines nackten jungen Mädchens, das ein anderes nacktes junges Mädchen wie eine Gefangene an der Kette führt, ungemein erregte. In der Hand hielt Thorsten seine Sofortbildkamera und ich ertappte mich dabei, daß ich mir sogar wünschte, er würde sie bei dem nun folgenden Schauspiel ausgiebig benutzen!
Ich nahm auch die Gelegenheit wahr, um Monique's und meinen Körper einer vergleichenden Prüfung zu unterziehen. Obwohl ich jetzt eindeutig die Unterlegene war, war Monique natürlich noch immer ein Rivalin um Thorstens Gunst! Monique war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte festere Brüste als ich. Dafür waren ihre Brüste insgesamt etwas kleiner als meine und ihre Taille war nicht so schlank wie meine. Andererseits konnte ich von hinten sehen, daß ihre beiden Pobacken fast perfekt rund, ziemlich klein und trotzdem muskulös und daß beim Gehen perfekt das Muskelspiel hervortrat, ein Anblick, den Thorsten bei Mädchen besonders gern hatte. Dafür hatte ich die feinere Haut! Auf Monique's Haut waren hier und da ein paar Unreinheiten zu sehen. Ingesamt mußte ich feststellen, daß Monique die Sportlichere von uns beiden war, während ich eine weiblichere Figur hatte als sie. Eins zu Eins, dachte ich, leicht enttäuscht von dem Ergebnis meiner Betrachtungen.
Jetzt im Moment hatte ich natürlich sowieso keinerlei Chance, gegen Monique in einem ...
... Schünheitswettbewerb anzutreten. Mein nackter Körper war von oben bis unten bedeckt mit einer dünnen, langsam abbröckelnden Kruste, die wohl zu gleichen Teilen aus Lehm und Schweiß bestand. Auch meine langen, schwarzen Haare starrten vor Dreck und zwischen meinen Beinen klebte alles vondem eingetrockneten Schleim, den meine Muschi in der Nacht abgesondert hatte. Daß auch Monique's blonde Kurzhaarfrisur ziemlich verwuselt war, tröstete mich in diesem Augenblick überhaupt, nicht, denn ihr Zustand rührte immerhin von der Liebesnacht her, die sie mit Thorsten verbracht hatte.
"Guten Morgen, Schatz!" begrüßte mich Thorsten grinsend: "Hast du gut geschlafen? Bestimmt mußt du jetzt mal auf's Klo, denke ich..." Dabei zeigte er auf eine kleine, 20 cm breite und ebenso tiefe Grube, die er in einem der Blumenbeete ausgehoben hatte. Ich wußte sofort, was er damit meinte und merkte gleichzeitig, daß ich tatsächlich dringend mußte. Ohne zu zögern hockte ich mich mit weit gespreiztem Beinen über die Grube und nahm Position 1 ein. Dabei wendete ich Thorsten meine Vorderseite zu, so daß er vollen Einblick in meine Muschi und auf meine Brüste hatte. Es störte mich nichteinmal, daß Monique neben mir stand und das Ende meiner Kette in ihrer Hand hielt. Thorsten hob die Sofortbildkamera ans Auge.
Thorsten machte etwa ein halbes Dutzend Aufnahmen von mir, während ich mich, von Monique wie eine Hündin an der Kette gehalten, in die Grube entleerte. Dabei dachte ich die ganze Zeit an fast nichts ...