1. Schrebergarten 06


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
    
    Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
    
    Der Schrebergarten
    
    Teil 6
    
    Ich hatte die drei Orgasmen geschafft! Innerhalb einer halben Stunde hatte ich noch zwei weitere Orgasmen bekommen. Dabei hatte ich die ganze Zeit auf dem Rückem vor Monique gelegen, die mich abwechselnd mit den Händen und der Reitgerte bearbeitet hatte. Monique hatte akribisch meine erogenen Zonen erforscht. Mit den Fingern hatte sie von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu den Schenkeln meinen Körper kartographiert. Mit dem Griff der Reitgerte hatte sie die erogenen Punkte in meinem Inneren gesucht. Zwischendurch hatte sie auch ein paarmal die Reitgerte aus mir herausgezogen, umgedreht und mich damit geschlagen, auf Brüste, Bauch, Schenkel, meistens sanft, mal etwas härter, um zu testen, bis zu welchem Punkt ich von den Schlägen erotisiert wurde.
    
    Die ganze Zeit über hatte ich mich wie ein Insekt oder ein anderes Versuchstier gefühlt, das angepinnt oder angebunden auf dem Labortisch des Forschers lag. Und wirklich war ich ja nur noch wenig mehr als ein Versuchstier! Ich lag nackt und in Ketten vor Monique! Thorsten hatte ihr ausdrücklich erlaubt, mit mir zu tun, ...
    ... was immer sie wollte! Und ich war durch mein eigenes Wort gebunden, denn ich hatte mir ja selbst gewünscht, auf solche Art und Weise behandelt zu werden!
    
    Trotzdem oder gerade wegen meinem totalen Ausgeliefertsein hatte ich nicht verhindern können, daß mein Körper auf Monique's Berührungen reagiert hatte. Monique als Frau wußte viel besser darüber Bescheid, wie man eine Frau erregt und sie hatte ihr Wissen ausgiebig benutzt! Jedesmal, wenn sie meine Brüste angefaßt und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte, hatte ich aufgestöhnt, ohne etwas dagegen tun zu können. Jedesmal, wenn der tastende Griff der Reitgerte in meiner Muschi wieder einmal meinen G-Punkt gefunden hatte, war ich krampfhaft zusammengezuckt und hatte unfreiwillig eine spitzen Schrei ausgestoßen. Ab einem bestimmten Erregungsniveau hatte ich sogar auf leichte Schläge mit der Reitgerte mit geilem Stöhnen reagiert, wenn Monique diese gegen meine Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel hatte wippen lassen.
    
    Als Monique mich nach Ablauf der halben Stunde, die sie wohl bis zur letzten Minute ausgenutzt hatte, verließ, blieb ich völlig erschöpft auf dem Lehmboden liegen. Ich wußte, daß ich den Kampf gegen mein Rivalin verloren hatte. Eine Stunde vorher, als sie mich vor Thorstens Augen mit der Reitgerte geschlagen hatte, hatte ich es immerhin noch geschafft, nicht zu schreien. Aber dadurch, daß sie die Strategie gewechselt hatte und mich gegen meinen Willen zur sexuellen Lust bis zum Orgasmus ...
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