1. Schrebergarten 06


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... gezwungen hatte, hatte sie die ganze Palette von Lauten, denen ich fähig war, aus mir herausgelockt, vom Winseln bis zum lauten Schrei! Sie hatte mein Innerstes nach außen gewendet und einfach davon Besitz ergriffen! Nackt und in Kette lag ich in der Dunkelheit und hörte Monique zur Hütte und zu Thorsten hinübergehen. Ich fühlte mich viel wirkungsvoller unterworfen, als wenn sie mich geschlagen hätte!
    
    Aber entweder reichte Monique ihr Sieg noch nicht, oder sie und Thorsten waren durch die Vorstellung, mich nackt und wehrlos im Schuppen angekettet zu wissen, aufgegeilt. Kurze Zeit später hörte ich erst Monique's Kichern aus der Hütte und dann die eindeutigen Geräusche eines heftigen Liebesspieles zwischen Thorsten und Monique... Ich wunderte mich über mich selbst, daß ich nicht eifersüchtig wurde, als Thorsten in meiner Hörweite seine Ex-Freundin durchfickte. War ich etwa in so kurzer Zeit schon so tief versklavt? Oder war ich vielleicht einfach nur zu erschöpft?
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich davon, daß Monique vor mir im Schuppen stand. Ich lag auf der Seite zusammengerollt auf dem Lehmboden. Draußen ging gerade die Sonne auf im Inneren der Hütte war es jedoch noch ziemlich dunkel. Ich konnte gerade erkennen, daß Monique jetzt völlig nackt war bis auf ein paar hochhackige Sandalen. Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich den spitzen Absatz ihres Schuhs auf meinem nackten Rücken. Also blieb ich liegen und drehte nur den Kopf nach hinten, um Monique ins Gesicht zu ...
    ... sehen. Eine Sekunde lang schauten wir uns gegenseitig an. "Hast Du gehört, wie ich gestern nacht mit deinem Freund gefickt habe?" fragte Monique. Dabei bohrte sich der spitze Absatz ihrer Sandale noch etwas tiefer in den Bereich zwischen meinen Schulterblättern und zwang mich tiefer zu Boden. Von unten konnte ich sogar zwischen Moniques Beinen ihre behaarte Muschi sehen, in die Thorsten seinen Schwanz versenkt hatte, während ich hier in Ketten gelegen und ihrem Liebesspiel zugehört hatte!
    
    "Ja!" antwortete ich.
    
    "Und? Bist Du jetzt eifersüchtig?"
    
    "Ja! Ich bin eifersüchtig!" log ich und wunderte mich selbst darüber, daß es nicht stimmte. Schließlich hatte ich allen Grund, eifersüchtig zu sein...
    
    Monique lächelte mich plötzlich an: "Wenigstens hast Du nicht gelogen! Das hätte Dir auch sowieso nichts genützt!" Jetzt erst nahm sie den Fuß von meinem Rücken. "Steh auf, kleine Schlampe!" befahl sie. Dann löste sie das Schloß, mit dem das Ende meiner Kette am Eckpfeiler des Schuppens befestigt war und zog mich an der Kette hinter sich her hinaus in den Garten.
    
    Nach zwölf Stunden kam ich zum ersten Mal wieder aus dem Schuppen heraus! Vorsichtig setzte ich meine nackten Füßen auf den weichen Rasen und schaute mich um. Wie erwartet ging gerade die Sonne auf. Ring umher in den anderen Gärten war alles still. Das war wohl auch der Grund, weshalb ich in aller Frühe aus meinem 'Kerker' herausgeholt wurde. Aber was hatte Monique mit mir vor? Thorsten stand auf der Veranda der ...