1. Der Onkel -- Teil 03


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Transen

    ... Schamhaare auf. Seine behaarten, stämmigen Oberschenkel standen wie Säulen in der Landschaft, als er mit seinen Schuhen aus der Beinkleidung stieg. Sein muskulöser Bauch war zum größten Teil durch sein Oberhemd verdeckt. Er zog sich ein glänzendes, transparentes Kondom über, das die Eichel noch stärker als vorher betonte. Als er sich gleich danach auf das Bett kniete, schwangen seine großen Hoden und sein steifer Schwanz frei über seinen schwarzen Lederschuhen. Es war ein so surreales Bild, dass ich gar nicht so richtig begriff, was sich gleich abspielen würde. Plötzlich griff er mit seinen beiden Händen unter meine Knie und drückte sie leicht auseinander während er sie gleichzeitig anhob. Erst jetzt schaltete ich und wurde leicht panisch:
    
    „Nein, nein, Onkel Reinhard -- der ist doch zu groß... wie letztes Mal.., Ich möchte nicht..."
    
    Ohne Zeitverlust befand sich dann die rote Spitze seines großen Schwengels an meiner Öffnung -- und glitt auch unverzüglich ein kleines Stück hinein.
    
    Ich fühlte den Druck und die Aufweitung, als er sich hineinlehnte. Das durfte nicht sein. Ich erinnerte mich noch mit Schrecken an den Moment, als er ausgerastet war. Er grinste nur:
    
    „Keine Sorge -- ich merke doch wie weich und empfangsbereit meine kleine Elisabeth ist und wie sehr sie sich nach Liebe sehnt, wenn man den voll durchbluteten Kitzler sieht."
    
    Und damit hatte er Recht -- mein Pimmelchen befand sich voll in Habtachtstellung. Es war ein lustvolles Gefühl, als er sich ...
    ... stärker hineinlehnte und wie in Butter geschmiert tiefer und tiefer hineinglitt, nachdem er den Muskelring rasch überwunden hatte. Ich staunte perplex über die Mühelosigkeit der Aktion, nachdem ich an die unangenehmen Erinnerungen dachte. Er schob sich weiter vor und lehnte sich dann nach vorne, als er meine Knie plötzlich losließ:
    
    „Schling Deine Beine um mich, Prinzessin!", befahl er.
    
    Unwillkürlich gehorchte ich, als er sich dann auf mich legte und mich wieder küsste. Die Bewegung ließ ihn noch tiefer eindringen und ich spürte ihn weit in mir drinnen. Diesmal war es kein Schmerz und ich begriff das nicht so richtig. Er musste wohl das Erstaunen gemerkt haben, denn er machte sich prompt etwas lustig:
    
    „Ganz einfach, jetzt wo meine Elisabeth eben ihr Arschloch ganz entspannt hat, da macht das Ficken auch meiner Sissi Spaß, nicht wahr?"
    
    Er hatte da nicht unrecht, wenn ich auch die Wortwahl nicht mochte. Zum ersten Mal hatte ich so richtig intensive Lustgefühle, die weit über das Vergnügen beim Onanieren hinausgingen. Seine langsamen rhythmischen Bewegungen ließen die Erregung höher und höher bei mir steigen - und auch das immer tiefere Eindringen löste ungeahnte Empfindungen in mir aus. Es war nur unschön, wie verschwitzt er stank und wie seine Bierfahne abstoßend wirkte. Gut, aber vielleicht war das bei reifen maskulinen Herrentypen besonders ausgeprägt. Dann spürte ich auf einmal, wie er sich anstrengte und dann plötzlich bis zum Anschlag in mir drinnen war. Ich konnte ...
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