Der Onkel -- Teil 03
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
Transen
... zu ignorieren, aber schon klopfte er erneut. Es hatte keinen Zweck. Ich murmelte etwas von ‚Moment' und krabbelte missmutig aus dem Bett. Ich schlurfte zur Tür, entriegelte das Schloss und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Dann eilte ich in Richtung Bett -- oder zumindest hatte ich das vorgehabt. Es ertönte ein Pfiff und seine Hand ergriff meine Schulter:
„Oh, Merle, was hat denn da so verführerisch in rosa unter dem Babydoll aufgeblitzt, Schatz?"
Im ersten Augenblick begriff ich gar nicht, was das heißen sollte. Erst dann fiel der Groschen so langsam. Mit dem Babydoll war die Bluse gemeint, die als Nachthemd diente -- und bei ‚rosa' konnte sich dann nur um... Schon sprach er es aus:
„Hat sich mein Schatz mit einem reizenden Höschen für Onkel Reinhardt fein gemacht?"
Er zog mich zu sich heran -- und seine Armen umfingen mich. Seine linke Hand legte sich auf meinen Oberkörper und umfasste die rechte Brustimitation, als er mich gegen sich presste. Dann fuhr seine rechte Hand von vorn unter die Bluse an meinem rechten Oberschenkel entlang. Ich war sprachlos, als ich dann an meinem Po seine Erektion spürte, sie sich hart gegen meine Hinterbacken presste. Sein rechter Zeigerfinger strich streichelnd an dem Saum des Schlüpfers entlang und dann legte sich seine rechte, warme Hand zunächst glühend auf meinen Schritt -- und fuhr dann über das Bündchen des Slips in das Innere des Schlüpfers, wo seine Finger sich um meinen kleinen Fortsatz legten und ihn aufrichteten. ...
... Mir blieb der Atem weg, als er das krude kommentierte:
„Kann es die süße Elisabeth nicht verstecken, wie sehr sie diese Berührung aufregt??"
Ich konnte nur einen belegten Laut von mir geben, als sich wirklich mein Pimmelchen spontan versteifte. Er drehte mich zu sich herum und legte seine linke Pranke besitzergreifend auf meinen Hintern, während seine rechte meinen Hinterkopf ergriff. Seine Bierfahne war ausgeprägt und abstoßend, als sich seine Lippen langsam auf die meinen senkten. Ich konnte es nicht glauben, als er mich verlangend küsste und seine linke Pfote mich dabei begrabschte. Ich versuchte meine Lippen geschlossen zu halten, als seine Zunge sich hineinzudrängen versuchte. Er lachte auf -- und in der nächsten Sekunde stopfte er mit Druck seinen rechten Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in meinen Mund. Er stieß sie tief genug hinein, um bald schon einen Würgereflex auszulösen. Ich musste nach Atem ringen, als er endlich alles wieder von Spucke und Schleim bald triefend herauszog. Dieses nach Luft ringen ließ meinen Mund offen und nun drang seine Zunge ungehindert ein. Seine Zunge war mit Bierfahne und Nikotin regelrecht imprägniert und sein Atem genauso. Es war nicht gerade ein Hochgenuss.
Dann nestelte seine linke Pranke an meinem Höschen und zog es ein kräftiges Stück herab. Sofort danach fühlte ich seinen nassen Mittelfinger in meiner Pospalte. Meine Unruhe nahm zu. Seine Fingerspitze drückte sich gegen meinen Anus. Ich versuchte mich ihm zu entwinden, ...