1. Das Erwachen der Nymphomanen Teil II


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch BDSM

    ... beiseiteschob und ihre klatschnasse Perle das erste Mal umkreiste, verlor Anna fast den Verstand. Anna küsste ihn und forderte flehentlich mehr. Andreas legte sie auf die Coach, zog sie aus und begann sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie spürte seine Zunge wie sie an ihren Schamlippen entlang auf ihren Kitzler zu steuerte. Es konnten nur wenige Augenblicke gewesen sein bis Anna der erste Orgasmus ihres Lebens sie durchströmte. Anna vergas alles um sich herum, sie zuckte, bäumte sich auf und fiel dann zurück. Sie wollte mehr, wollte alles mit Andreas. Gierig öffnete sie seine Hose, zog ihn auf die Coach. Sie wollte ihn genauso verwöhnen, beugte sich über seinen Schwanz, der bretthart war. Sie küsste ihn, schmeckte die Geilheit von Andreas. Sanft drückte er ihren Kopf nach unten und Anna ließ sich führen. Auch bei Andreas waren es ruckartig, schnelle Bewegungen und so schnell es begann, endete es. Anna spürt das zucken, hörte das stöhnen und als sie den warmen salzig schmeckenden Erguss spürte, drehte sich ihre Welt erneut.
    
    Die vielen Jahre auf der katholischen Schule hatten bei Anna nichts gebracht, sie erlag der Sünde und traf sich regelmäßig mit Andreas, dem frustrierten Ehemann. Nach der Schule fuhr sie nicht nach Hause, sondern in ein kleines Gartenhäuschen. Hier trafen sie sich. Andreas legte bald seine falsche Bescheidenheit ab und Anna gefiel es, wie er sie ...
    ... behandelte, fester nahm und seinen Frust an ihr ausließ.
    
    Naiv und jung, wie sie damals war glaubte sie an Liebe und eine Zukunft. Doch als Andreas Frau eines Abends den beiden auf die Schliche kam, entpuppte sich Andreas als ehrenloser Lügner. Anna hätte ihn verführt und genötigt, als Schlampe tituliert, verließ Anna bald schon ihre Heimat. Mit gebrochenen Herzen und dem Schamgefühl einer ausgenutzten Frau. Ihre Jungfräulichkeit und Liebe hatte sie an Andreas verschwendet. Jahre brauchte sie, bis sie es wieder schaffte Vertrauen aufzubauen. An Sex hatte sie keinen Spaß mehr und auch als Mark in ihr Leben trat, schaffte sie es nicht mehr sich wie früher fallen zu lassen, bis zur letzten Nacht.
    
    Ihre Klasse hatte sie fast vergessen, doch sie wusste bei ihrer Klausur in Philosophie konnten sie nicht schummeln und auf dem Handy googlen. Karl würde in der letzten Reihe von Adam falsch abschreiben und Clara und Claudia arbeiteten stets zusammen den gleichen Mist aus. Sie griff zum Handy:
    
    Anna: Hast du gerade Zeit zum Schreiben?
    
    Mark: Ja
    
    Anna: Hat dir der gestrige Abend gefallen?
    
    Mark: Sehr, und dir?
    
    Anna: Mir hat es auch gefallen. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt und erregt.
    
    Mark: Geht mir genauso, ich habe heute Nacht sogar davon geträumt.
    
    Anna: Erzähl mir deinen Traum!
    
    Mark: Nein, das wäre doch viel zu unanständig.
    
    Anna: Gerade deshalb frage ich doch nach! 
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