1. Das Erwachen der Nymphomanen Teil II


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch BDSM

    ... anbrach.
    
    Mark verfluchte sich spätestens auf dem Weg zur Arbeit. Hätte er doch nur schnell im Bad seine Ladung abgeschossen, oder Anna gebeten für fünf Minuten noch ins Bett zu kommen. In der vollbesetzten Bahn hatte er Mühe seine Halblatte verborgen zu halten. Ständig dachte er an Anna, wie sie sich stundenlang vor seinem PC vergnügt hatte und wie sie ohne eine Miene zu verziehen am Frühstückstisch saß und meinte sie wäre schon früher wach gewesen, weil sie gut geschlafen hätte. Auch im Büro wurde es nicht besser, blond, schön und mit einem verboten kurzen Rock empfing ihn seine Chefin und unweigerlich schoss das Bild der abgeklebten Nippel in seinen Kopf. Tief beugte sie sich über den Tisch seines Kollegen und Mark konnte eindeutig sehen, dass sie keinen Slip wie in seinem Traum trug. Wie gerne hätte er sie über den Schreibtisch gedrückt, ihr den Rock vom Leib gerissen, ihren Arsch solange geschlagen bis sie förmlich flehte und ihr dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse gerammt.
    
    „Wie wäre es, wenn sie anfangen würden zu arbeiten Mark?“
    
    „Wie wäre es, wenn SIE das tun würden und mir die Stange polieren!“
    
    Mark schluckte, er hätte das nicht sagen sollen. Aufgegeilt, wütend und gereizt hatte er zum ersten Mal auf Arbeit seine Beherrschung verloren. Mit hochrotem Gesicht und Zorn in den Augen rauschte die blonde Schlange aus dem Büro. Mark wusste, dass die Abmahnung nur ein paar Stunden auf sich warten lassen würde.
    
    Anna war froh an diesem Tag nur zwei ...
    ... Unterrichtsstunden auf ihrem Plan zu haben. Und in beiden würde sie nur Klausuren abhalten und keinen aktiven Unterricht führen müssen. Die letzte Nacht hatte sie ausgelaugt, sie war müde und trotz allem immer noch erregt. Sie wusste, dass Mark es nicht gerne hatte, wenn sie an seinen PC ging, doch sie konnte in dieser Nacht kein Auge schließen und war vor Neugier getrieben auf seinen Internetverlauf gegangen. Sie hätte es sich nie denken können, auf welche Art von Sex Mark so stand. Sie wusste er war unzufrieden, dass er abends nicht arbeitete, sondern ab und an masturbierte. Doch dass er auf Fesseln, Schläge und Analverkehr stand, wunderte sie und vor allem, dass auch sie das erregend fand. Lange hatte sie keine solche Erregung mehr verspürt. Doch sie erinnerte sich noch gut daran: Sie war gerade 18 geworden und wie alle jungen Frauen brauchte auch Anna Geld. So gab sie Nachhilfestunden bei ihren Nachbarn, schon damals kam die Lehrerin in ihr durch. Andreas war der Vater ihres Schülers, Anfang 50, unscheinbar, doch ganz anders als die Jungen in Annas Alter. Er überschüttete sie mit Komplimenten, war zuvorkommend und großzügig. Es dauerte nicht lang und Anna verknallte sich, ging regelmäßig auch außerhalb der Nachhilfestunden zu Andreas. Eines Tages war Andreas allein zu Hause und ohne die Maske des Familienvaters war auch jede Zurückhaltung verschwunden. Anna genoss die unsittlichen Berührungen, Andreas wusste wo es sich gut anfühlte. Als er unter Annas Rock fuhr, den Slip ...