1. Das Erwachen der Nymphomanen Teil II


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch BDSM

    Teil I :
    
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    Mark zog langsam die Vorhänge zu. Niemand sollte sehen was er trieb, niemand sollte ihn stören. Ein letztes Mal vergewisserte er sich, schritt durch den Raum vorbei an den beiden Frauen. Zwei Frauen, die nebeneinander knieten, mit schwarzer Unterwäsche, die Hände hinter dem Rücken verbunden. Mark kannte beide Objekte seiner Begierde. Über die Schulter beobachtete er seine Freundin Anna, die linke Frau, deren Haare zu einem Zopf gebunden waren. Ihre schönen Brüste wurden von einem Spitzen-BH gehalten, unterwürfig blinkte sie nach unten. Mit einem deutlichen Klicken schloss die Tür. Mark drehte sich zur Mitte des Raumes und begutachtete die zweite Frau. Es war seine Abteilungsleiterin, die er mehr als nur verachtete. Doch hier spielte sie nach seinen Regeln und er genoss ihren Anblick. Ihr blondes Haar viel auf die üppigen Brüste, deren Nippel nur durch zwei kurze schwarze Klebestreifen verdeckt waren. Ein Meisterwerk der Chirurgie dachte sich Mark und bei dem Anblick der beiden Brüste wurde es eng in seiner Hose.
    
    Langsam ging er in die Mitte und baute sich vor den beiden Frauen auf, die weiterhin unterwürfig zu Boden blickten. Mit seiner Hand fuhr er durch Annas Gesicht, streichelte sie, berührte mit den Fingerspitzen ihre Lippen. Ihr Mund war warm und feucht, als er sich hinunterbeugte und sie küsste spürte er ihr Verlangen. Er sah die Gier und auch die Eifersucht in ihren grünen Augen. ...
    ... Mark wandte sich ab. Bei seiner Chefin fiel das Spiel weniger liebevoll und sanft aus. Er befahl ihr an seinen Fingern zu saugen und genoss die Wärme ihre Zunge, den leichten Unterdruck um seine Finger. Gierig rutschte sie auf ihren Knieen nach vorne, wollte mehr doch sie überschritt die Grenzen. Mark drückte sie zurück, ermahnte und ohrfeigte sie. Es war sein Spiel, seine Regeln. In seiner Hose wurde es noch enger. Mark umfasste einen Schopf ihrer blonden Haare, zog sie nach oben und umfasste mit der freien Hand eine ihrer perfekt geformten Titten. Mit einem Ruck riss er ihr das Klebeband von der Brust. Erstaunt, dass sie nicht aufschrie vor Schmerz, ließ er sich bei dem zweiten etwas mehr Zeit.
    
    Mark befreite seinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz und drückte ihn der blonden Schönheit tief in den Rachen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr ihn, breitete sich über seine Lenden in seinen ganzen Körper aus. Mit sanfter Gewalt drückte er sie weiter über seinen Schaft und stoppte erst als er ihre Lippen an seinen Eiern spürte. Nun wusste er warum sie vor ihm beförderte wurde, nun kannte er ihr Geheimnis. Langsam, ganz langsam lockerte er den Griff, gab ihr Freiheit und Luft nur um sie kurz darauf mit aller Macht wieder an sich zu drücken. Mit jedem Zentimeter in ihren Mund genoss Mark dieses Spiel mehr. Doch er wollte mehr, er entledigte sich seiner Abteilungsleiterin und beugte sich zu Anna herunter, half ihr auf und führte sie zum Bett. Er genoss den Anblick ihres ...
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