Dark Manor 17
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Transen
... Villa, das letzte, was Nicole vor dem Angriff frisch eingerichtet hatte, incl. einem Kinderbett für Lena. Und dort bettete ich meine Liebe in den weichen Kissen und fesselte ihre Arme in den Schlingen seidener Tücher. Ich küsste ihre Lippen. Ich küsste ihre Nippel und biss vorsichtig hinein, um ihre Brust lang nach oben zu ziehen. Dann saugte ich daran, bis sie mich erinnerte, dass der Inhalt nicht für mich bestimmt sei. Ich machte ein bedauerndes Gesicht. Ich strich mit den Fingerspitzen sanft über ihre Haut, so sanft, dass ich sah, dass sich eine Gänsehaut der Erregung aufstellte. Und ich küsste sie wieder und ließ meine Finger sanft Richtung Venushügel hinabsinken. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger und meinen Ringfinger zwischen ihre Lippen und spreizte sie auf. Mit äußerster Vorsicht ließ ich meinen Mittelfinger in sie gleiten und fuhr mit ihm über ihren G-Punkt, was sie in meinen Kuss hineinstöhnen ließ.
Jetzt fünf Tage nach der Geburt war sie wieder so eng wie vorher und ich freute mich darauf, sie wieder an mir zu spüren. Ich drängte meinen Unterleib zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich öffnete. Ich griff unter ihre Schenkel und bog sie nach oben, was sie leicht aufseufzen ließ, war sie dies ja nun durch ihren Bauch lange nicht mehr gewohnt gewesen.
Ich befahl ihr die Spannung zu halten, damit mit meiner Zunge leichter Zugang zu ihrer Scham hatte und ich aber gleichzeitig ihre Reaktion auf meine Behandlung sah. Und immer wenn ich merkte, ...
... dass ihr die Spannung versagte, hieb ich ihr mit der flachen Hand auf die Lippen der Scham, um sie dann aber sofort wieder mit meiner Zunge zu verwöhnen. Immer schneller trieb sie ihrem Höhepunkt entgegen und kurz bevor sie kam, kam auch ich über sie und drang in sie ein. Ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum.
Allerdings schrie sie nicht alleine. Lena hatte wieder ein excellentes Timing und wollte gefüttert werden. Ich lächelte Pia an und sie schaute besorgt zurück. Aber ich küsste sie.
„Ich hol sie mal“, sagte ich und befreite Pia aus den Schlingen. Langsam zog ich mein Glied zurück, stieg aus dem Bett und trat an die Wiege unseres Engels. Sanft hob ich das kleine Wesen aus seinem Bett und trug es zu unserem, legte mich mit ihr neben Pia und legte Lena an ihre Brust zwischen uns. Unsere Körper umschlossen unsere Tochter wie ein schützender Kokon.
Nachmittags erwartete ich auf der Auffahrt mit Pia an meiner Seite, die Lena in einem Schultertuch vor der Brust hatte, auf den Herrn von Interpol. Herr Schuster fuhr mit einem Badeentengelben H2 Hummer die Anfahrt hoch, der an Auffälligkeit nicht mehr zu überbieten war. Damit wirkte er wie ein Fake.
„Marc? Überprüfe die Kennzeichen.“
„Hab ich schon, das Fahrzeug ist auf ein Bonner Autohaus für Luxusautos zugelassen. Es wird als Werbung abgeschrieben.“
Woher jetzt Marc auch noch wusste, wie und wofür die Unternehmen steuern bezahlten, würde ich ihn auch noch fragen müssen. Aber erst einmal mussten wir uns um diesen ...