Dark Manor 17
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Transen
... Jeffs Büchern eingescannt. Der Soldat mit den blauen Augen hatte sie sich diese angeeignet und sie hatten beim Schusswechsel mit Tom ordentlich was abbekommen. Aber immerhin konnte er 70% der Bücher retten. So fand er heraus, wer da nun im einzelnen in der Stasi an der Wand hing.
Der Soldat mit den blauen Augen, dem mein Schlag das Rückrat gebrochen hatte, gehörte einer Brigade X an. Es schien so, als wären sie als Fänger in außereuropäischen Ländern tätig, um dort in Kriegsgebieten junge Menschen für den Sklavenmarkt zu entführen, das viel kaum auf. Derzeit war ihr Status auf Urlaub und sie seien etwa 20 Mann stark. Sieben von ihnen hingen in der Stasi. Weitere 9 Köpfe hatten wir verscharrt.
Dann war da noch Miss Meyer, die versucht hatte, Anita zu häuten und die bei Pia die frühzeitigen Wehen verursacht hatte. Wir hatten herausbekommen, dass sie in München die Betreiberin einer Ledermanufaktur war und dabei ganz besondere Handtaschen anbot. Tättoowiertes Schweinsleder. Der letzte Schrei in der high Society.
Aufmerksam wurden wir jedoch, als wir eine Handtasche in Form einer weiblichen Brust mit einem sehr auffälligen Wappen fanden, dass wir kannten. Ich wollte Johannes über CB anfunken, musste dabei aber feststellen, dass der Fernschreiber vollkommen zerstört war. Überhaupt schienen die Angreifer sich viel Mühe mit der mutwilligen Zerstörung gegeben zu haben. Nur weil sie auf die schnelle nicht ins Krankenhaus und ins Labor gekommen waren und bei der Villa den ...
... Baustand nicht erkannt hatten, waren diese Teile ohne Schaden. Der vordere BDSM Bereich und unser privates Schlafzimmer war ein Totalschaden. Nur der private BDSM Bereich war ohne eine Macke. Ob das ein Zeichen war?
Pia stand mit Tränen in den Augen in den Trümmern der Disko. Ich nahm sie in meine Arme und ließ sie ihre Tränen an mir ausheulen.
„Ich werde dir helfen, alles wieder aufzubauen, es wird wieder so sein, wie du es dir erträumt hast. Du wirst sehen“, sagte ich ihr.
Am fünften Tag nach dem Angriff meldete sich dann ein gewisser Michael Schuster von Interpol bei uns an. Er solle einem anonymen Hinweis nachgehen, nachdem sich auf unserem Gelände vermisste Personen aus dem Raum Bonn aufhielten und andere schwere Straftaten vollzogen würden. Ich wollte mich stellen und davor noch Pia zusammen mit unserer Tochter, Tom und Anita wegschicken, aber keiner der drei wollte gehen. Anita sagte einfach, es ist nicht nötig und flüsterte Tom, der bei dem Kampf einen zertrümmerten Oberschenkelknochen zusammen mit einer großflächigen Muskelverletzung davon getragen hatte, etwas ins Ohr und der sagte dann auch, dass er bliebe.
Pia war noch bestimmter.
„Martin, mein geliebter Mann und Meister. Unser Weg hat genau hier zusammen begonnen. Wenn er hier jetzt enden soll, dann beenden wir ihn gemeinsam, Seite an Seite.“
Und wir küssten uns das erste Mal seit der Geburt von Lena. Und dabei blieb es nicht. Ich hob sie hoch und trug sie nach oben in das neue Schlafzimmer der ...