1. Dark Manor 17


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Transen

    <i style="">von Andrew_K
    
    Die Lebende und die Toten.
    
    Merlin war ein Metzger. Anders konnte man es nicht bezeichnen. Ich hatte seine Tochter für die erste Operation kopiert und zum Schein an Beatmungsgeräte angeschlossen auf einem unserer OP-Tische platziert. Dann hatte ich ihn aufgefordert, sein Werk an ihr zu vollenden. Er sah sich bei mir um, und stellte lakonisch fest, dass ich nicht das richtige Werkzeug hätte.
    
    Als ich dann einen Wagen heranzog, auf dem sich ein Fleischerbeil, eine Akkukreissäge und ein Filetiermesser lagen, hellte sich sein Gesicht und meines verdunkelte sich.
    
    Er nahm die Kreissäge und sägte einfach kurz unterhalb der Scham durch Haut, Fleisch und Knochen. Blut und Gewebefetzen flogen durch den ganzen Raum und besudelten uns beide damit. Danach schälte er mit dem Filetiermesser den Muskel vom Knochen des Stumpfes und nähte grob die Haut zu. Anschließend schaute er mich mit einem triumphierenden Grinsen an.
    
    Ich war bei seiner Prozedur froh, dass ich eine Schutzbrille getragen hatte. Mir tropfte das Blut aus dem Gesicht, weil ich ihm gegenüber gestanden hatte und eine ordentliche Ladung abbekommen hatte. Ich zog die Anzeige der Lebenswerte heran, die anzeigten, dass das Mädchen schon bei der Behandlung der einen Seite am Schock und Blutverlust gestorben wäre und schüttelte nur den Kopf.
    
    Ich nahm für meine Seite nur ein Skalpell. Mit langen Schnitten öffnete ich die Haut des Oberschenkel komplett und schälte sie sorgfältig von der ...
    ... Muskulatur. Danach trennte ich die Beinmuskulatur vom Beckenkamm und Schambein. Das gleiche machte ich mit der unteren Gesäßmuskulatur, bis der Oberschenkelknochen frei war und ich ihn im ganzen entnehmen konnte. Ich nähte die nun lose Muskulatur am vorderen Schambein fest und schloss sorgfältig die Haut darüber. Laut der Anzeige war es aber zu dem Zeitpunkt für das Mädchen bereits zu spät und sie war tot.
    
    Aber ohne weiter auf Merlin zu achten, öffnete ich den Bauch des Fakes und holte alle Innereien heraus. Ich trennte den Kopf ab und warf diesen den Eingeweiden hinterher in den Müll. Ich trennte das Brustbein heraus und schnitt an der Seite die Rippen an und brach den kompletten Brustkorb auf. Erst danach schaute ich wieder zu ihm herüber. Merlin war still. Er starrte mich nur an.
    
    „Das Meatgirl war dank ihnen nicht mehr zu retten“, sagte ich. „Und bevor es verdirbt, wie schon ihre Arme dank ihrer mangelhaften Lagerung verdorben sind, habe ich sie uns direkt Ofen fertig gemacht. Wäre ja schade, dass gute Fleisch verkommen zu lassen. Und da sie nun gesehen haben, wie es geht, werden sie mir helfen, ihre Toys zu reparieren. Und wenn sie sich nicht vollkommen ungeschickt anstellen, dürfen sie von ihrer Tochter etwas abhaben.“
    
    Kalt sah ich ihn an. Er war nur erstarrt. So wie ich, der ich gute 15 Jahre jünger war als er, schien ihn noch keiner vorgeführt zu haben. Und seine Tochter wie Abfall oder Fleisch zu behandeln, war für ihn trotz des c auf ihrem Hintern scheinbar zu viel. ...
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