Dark Manor 17
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Transen
... aber von etwas sehr entscheidendem aufgehalten wurde. So begann sie auch nach der erneuten Frage zu stottern. Und flog mir dann in die Arme. Ihr Kuss schrie förmlich ja.
Und dann nannte sie mir ihre Befürchtungen. Das Kopfgeld, Nicole... das ich sie nicht genug lieben würde und sie nur meine zweite Wahl sei, nach Nicole. Und als ich sie unterbrechen wollte, ihr sagen wollte, dass sie schon längst die erste meiner Frauen geworden war und Nicole das akzeptierte und wegen ihre Behinderung so gar forciert hatte, wurde sie von einer Wehe durchgeschüttelt. Es war zu früh, zwei Wochen zu früh. Natürlich konnte man es bei einer Schwangerschaft nie genau sagen. Ich hörte Jans Stimme in meinem Kopf, der fragte, ob er Nicole Bescheid geben sollte und ich nickte. Ich sah die Pfütze des Fruchtwassers zu Pias Füssen. Dies war ernst. Unsere Tochter würde kommen. Genau jetzt.
Pia holte tief Atem und endlich sagte sie ja. Sie wolle mich heiraten. Dann wurde sie von der nächste Wehe getroffen. Ich hob sie hoch und eilte mit ihr zu dem Krankenzimmer, das wir schon vor ein paar Wochen vorbereitet hatten. Nicole schaute mir ernst entgegen.
„Es ist noch zwei Wochen zu früh.“
„Ich weiß“, sagte ich.
„Hatte sie Sex und einen Orgasmus?“
„Nicht mit mir.“
Ich legte sie auf das Bett und drückte ihr die Hand, aber sie lag nur da und wurde von einer Wehe nach der anderen geschüttelt.
„Martin?“
Ich sah zu Nicole und sie hielt ein kleines Gerät in die Höhe, dass eine Nadel am Ende ...
... hatte.
„Diese Wehen sind künstlich erzeugt, irgendjemand hat ihr dies in die Vagina gelegt.“
Eine Ablenkung, dachte ich. Scheiße, ich wäre so gerne dabei gewesen. Laut sagte ich:
„Ich muss dich hier alleine lassen. Ich glaube, wir werden angegriffen.“
Nicole schaute ängstlich, aber entschlossen. „Geh, ich komme hier schon klar. Du weißt, sie ist bei mir in guten Händen.“
Ich küsste Nicole auf die Stirn und dann Pia, die nach wie vor von ihren Wehen durchgeschüttelt wurde und verließ sie. Im Flur rief ich nach Jan, Marc und Alex.
„Jungs? Wir werden angegriffen, könnt ihr was sehen?“
Alex und Marc verneint es, ihre Bots hatten eine zu beschränkte Sicht. Nur Jan sagte, er hätte eine kurze Bewegung gesehen, dachte aber, das er sich getäuscht hätte. Ich befahl, die volle Baustellenbeleuchtung zu aktivieren. Sofort sah ich Licht im Fahrstuhlschacht. Das konnte nicht sein, da sollte oben immer noch die Platte drauf liegen. Ich rannte zum Schacht und lugte vorsichtig hinein. Sofort hörte ich zu meinen Füssen das einschlagen von Kugeln. Ich sah 8 Seile im Schacht hängen. Dann hörte ich das entfernte dumpfe Rattern einer schweren MG.
„Der Humvee steht unten am Tor und beschießt die Villa und das Bunkertor“, sagte Marc. „Wir kommen nicht mehr raus. Soll ich das Feuer erwidern?“
„Nein, wir offenbaren unsere Außenwaffen erst nach dem wir hier drinnen alles geklärt haben. Wo ist Anita?“
„Mit der Bitch in der Stasi. Vier Mann sind auf dem Weg zu ihr.“
„Was ...