1. Vor der Kamera


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Lammfell legen", sagt sie von mir sich lösend und zieht mich mit an meiner Hand. "Ich bin übrigens Yasmina", meint sie und dirigiert an der Hand und ihrem grünen Blick mich auf das Lammfell, auf dem sonst nur Kleinkinder fotografiert werden. Erstaunlicherweise liegt dieses Fell auf einem großen Futtonbett, das genügend Platz für uns beide bietet - besser als wie auf dem Hocker! Auch ich sage ihr meinen Namen. "Könntest Du mir bitte hinten am Kleid den kleinen Haken öffnen?" "Selbstverständlich" in Erwartung mehr von der Schönen zu sehen zu bekommen.
    
    Mit der Hakenöffnung und einem kleinen Zug am Kleid rutscht dieses wie von selbst an ihr hinab und bleibt auf Höhe ihrer Knöchel als kleines Häuflein liegen. Bis auf ein schwarzes Spitzenhöschen und ihren Flipflops trägt sie nur noch ihre schwarzen Haare. Sie setzt sich auf das Lammfellbett und beginnt meinen Gürtel und Hose zu öffnen, ich ziehe derweil mein Hemd aus. Nun stehe auch ich nur noch in der Boxershort, Turnschuhe und heruntergelassenen Hose da. Schuhe aus, Hose ganz ausgezogen, so stehe ich vor ihr, und sie streicht über meinen harten Ständer, der die Boxershort nach vorn wie ein Kran ausbeult. Vorsichtig dehnt sie den Gummi der Hose und zieht mir die Shorts herunter. Ich steige aus dem zusammen gefallenen Stoff nackt aus und ziehe sanft an ihrem Höschen. Yasmina legt sich hin und hebt den Knackpo, dass ich besser das Schwarze herunterziehen kann. Langsam streife ich den Stoff an ihren Beinen hinab und ihr kleines ...
    ... Dreieck wird sichtbar. Unten an den Zehen mit dem Slip angekommen - flupp - fliegt das Ding weg!
    
    Mit der anderen Hand halte ich noch immer ihr Bein etwas an und beginne nun ihre Zehen zu küssen. Langsam wandert mein Mund über den Knöchel auf der Wade zum Knie hoch und übersäht ihren Fuß dabei mit feuchten Küssen. Yasmina windet sich leicht und ihr Unterkörper zuckt schon leicht mal nach links, mal nach rechts. Das Stöhnen von ihr nimmt wieder kräftig zu, als ich an ihren Innenschenkeln Richtung Honigdöschen mich ganz sanft vorarbeite. Nein, ich mache einen Bogen darum, und lecke nur um ihre äußeren Schamlippen leicht aber feucht. Ihre Hände krallen sich in meine Haare und drücken meinen Kopf auf ihr Döschen. Ich gebe ihr einen Kuss auf die gewünschte Stelle und meine feuchte Zunge sucht den Eingang zu ihrem Glückstempel. Ich fahre mit der Zunge von unten nach oben durch, bleibe schließlich an ihrem festen Lustknopf hängen. Ihre Hände lösen sich etwas aus meinen Haaren, ihr Körper bäumt sich unter lustvollem Stöhnen, nein ein leichtes Schreien, mir entgegen. Meine Lippen umspielen ihren Lustknopf und saugen etwas an ihm. Immer wieder saugen und loslassen, saugen und loslassen. Gleichzeitig sucht mein Zeigefinger ihren Einlass und verschafft sich Zutritt unter noch lauterem Stöhnen. Ihr Körper ruckt und zuckt und bäumt sich wieder mir entgegen. Meine Lippen umklammern den Knopf und mein Mund saugt, mein Zeigefinger drückt sich in sie hinein, mein Daumen drückt auf ihr Poloch. ...