Vor der Kamera - Sexgeschichten

Vor der Kamera

... ein freundliches Gesicht machen. Nein nicht so." Ich versuche ein leichtes Grinsen auf mein Gesicht zu zaubern. "Sind sie verheiratet?" "Äh, nein" "Bitte nicht so arg betont lächeln. Haben sie eine Freundin?" "Auch nein. Im Moment bin ich solo." Die Frage bohrt in meinem Kopf: was möchte sie mit ihrer Fragerei bezwecken? "Ich denke, deshalb haben sie keinen entspannten Gesichtsausdruck", und kommt direkt auf mich zu. Als sie vor mir steht versucht sie mit ihren Fingern meine Wangen ein wenig hoch zuziehen um ein Lächeln hinzubekommen. Wieder dieses tolle Parfum und der warme Körpergeruch. "Das wird so wohl nichts", meint sie und kommt mit ihrem Gesicht meinem etwas näher. Kurz davor hält sie inne, die grünen Augen stechen förmlich aus dem Dunkel und saugen meinen Blick auf. Am liebsten würde ich sie umarmen und küssen. Ihr Blick hält meinen noch immer gefangen und sie gibt nicht auf. Mir wird warm und gleichzeitig kalt, in meiner Hose beginnt sich einiges zu regen und enger zu werden. Ihr Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich höre ihren Atem, der nun auch schwerer wird. Langsam ist mir alles egal - ich möchte sie küssen und haben! Ich fasse mir ein Herz und nehme ihren zarten Kopf in meine Hände und drücke meinen Mund auf Ihren. Kein Widerstand kommt von ihrer Seite, also scheint es Ihr zu gefallen. Dafür ein leichter O-Saftgeschmack mischt sich in ihr betörendes Parfüm. Ihre Hand umfasst auf einmal meinen linken Oberschenkel und fährt dann leicht ...

... hin und her. Mein Penis pocht noch mehr in der Hose und schreit nach Freiheit. Sie kommt mit ihrem Unterleib nah an mich heran und drückt sich mit ihren Oberschenkeln an meinen linken. Ich kann nicht anders und meine rechte Hand wandert wie von selbst an ihre Hüfte und klettert dann vorn an ihr hoch. Sie lässt es zu, als würden wir uns schon länger kennen.

Ihr Mund löst sich nicht von meinem, unsere Zungen spielen verrückt miteinander. Sie reibt sich genüsslich ihr Lustzentrum an meinem linken Knie. Als ich an ihrer Brust ankomme, streichle ich zart auf dem Stoff darüber. Sie fühlt sich warm und weich an und ihre Knospe ist hart. Die Schöne stöhnt leicht auf als ich durch den Stoff ihren Nippel leicht massiere. Meine linke Hand lege ich auf ihren tollen knackigen Hintern. Hier spielen meine Finger wie ein Klavierspiel und fingern leicht an ihrer Pofalte entlang. Ihr Stöhnen wird nun gleichmäßiger. Auch ich bin kaum noch zu bremsen und beginne trotzdem einen kleinen Rückzug der rechten Hand zur Brustmitte, so dass ich ihr Kleid mit den Fingern unterwandern kann. Dabei stelle ich fest, sie hat keinen Büstenhalter an. Als ich an ihrer Brust ankomme und diese direkt ohne Stoff massieren kann, fährt sie mit ihrer Hand mir zwischen die Beine bis zum Harten. Ich rutsche leicht auf dem Barhocker vor, sie umklammert leicht meine Kugeln und knetet sie sanft durch die Hose. Ich habe das Gefühl, gleich platzt unten alles raus.

"Ich glaube, es wird besser sein, wenn wir uns auf das ...