-
Doris Teil 01
Datum: 25.06.2020, Kategorien: BDSM
... Bulls wie sie da nennen, sehe und lese wie sie sich geben, da soll wohl jede Frau gleich mit gespreitzen Beinen sich vor ihnen hinwerfen. Wahrscheinlich haben die noch nie eine Frau in echt nackt gesehen, einfach lächerlich und total abschreckend dieses Gehabe. Dann bliebe die Frage wo? Man stelle sich das hier in unseren vier Wänden mit den Kindern im Haus und bei den Nachbarn vor. Ja das ist der Liebhaber meiner Frau und der da hinten auch, ich muß kichern bei dem Gedanken. Schließlich bleibt die Frage nach den Krankheiten. So wie ich es hier sehe, scheint es eine entscheidende Rolle zu spielen, daß die Frau mindestens genauso mit dem Liebhaber verkehrt, wie mit dem eigenen Mann, also ohne Kondom. Und trotz allem spüre ich eine gewisse Erregung dabei. Dieses Gefühl aus Teenager-Zeiten, wenn man auf der Suche nach den ersten Erfahrungen ist. Mein Blick auf die Uhr läst mich hochschrecken. Endlich habe ich andere Gedanken und jetzt wird auch Bernhard bald von der Arbeit nach Hause kommen. Da klingelt das Telefon und Marc hebt ab. Ich höre nur so ein paar kurze Ja ...
... durch die Tür. Er hängt ein und kommt in die Küche.Mama der Papa war dran. Es wird spät heute, sie müssen irgendwas, ach keine Ahnung. Du sollst nicht mit dem Essen warten, er ißt dort was. Verdammt, dieser blöde Job, denke ich. Da wird es heute wieder nichts mit dem Reden. Ich bin ganz schön sauer auf ihn und auf seinen Chef. Jetzt will ich einmal was und dann kommt immerzu etwas dazwischen. Nachdem ich die Kinder abgefüttert und das Geschirr abgewaschen habe, konnte ich gerade noch etwas von dem Abendfilm sehen. Bernhard ist immer noch nicht da. Es kostete mich schon große Überwindung nicht noch einmal im Internet über diese Cuckold-Lebensart nachzuforschen, aber das Risiko ist mir zu hoch. Man weiß nie, ob nicht plötzlich eines der Kinder hinter einem steht Ich liege schon im Bett, als Bernhard die Haustüre aufschließt. Er versucht möglichst leise zu sein, aber ich höre genau was er tut. Er holt sich ein Bier und trinkt es in der Küche. Dann schaltet er das Licht aus, schleicht die Treppe hinauf und geht ins Bad. Als er in das Schlafzimmer kommt spreche ich ihn an.