1. Im Zug nach Stuttgart Teil 05


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... heftig stöhnte, aber wegen der lauten Musik konnte ich nichts hören.
    
    Ich stieß immer wieder tief in sie hinein. Bald merkte ich, wie sie schneller wurde, ihre Beine stärker um mein Becken presste und schneller auf mir zu reiten begann. Dann kam sie mit einem Schrei zum Höhepunkt, der sogar bei der lauten Musik zu hören war. Aber die Leute schenken uns nur einen kurzen Blick und tanzten weiter.
    
    Als ich merkte, wie Mai Lis Anspannung nachließ hob ich sie herunter und setzte sie ab, da auch ein solches Leichtgewicht auf die Dauer ganz schön schwer wurde.
    
    Mai Li verstaute unauffällig meinen immer noch steifen und feuchtglänzenden Schwanz in der Hose und zog mich ohne einen Kommentar von der Tanzfläche in eine der dunklen Nischen zu einem leeren Tisch.
    
    Mit einem Lächeln drückte sie mich auf die Bank an der Wand. Dann schlüpfte sie schnell unter den Tisch, der sie ziemlich gut verdeckte.
    
    Sofort fühlte ich ihre Hände, die sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machten. Schnell hatte sie meinen immer noch steifen Pint herausgeholt und begann ihn langsam und genüsslich mit der Zunge zu umspielen. Mit der einen Hand legte sie auch meinen Hoden frei und knetete leicht meine Eier.
    
    Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann langsam, aber fest zu saugen. Ich merkte, wie ihr Mund sehr viel Speichel auf meinem besten Stück verteilte. Es fühlte sich herrlich an.
    
    Ich lehnte mich zurück und genoss das Spiel. Dabei beobachtete ich die Leute in der ...
    ... Disco, die keine Ahnung hatten, was hier gerade abging.
    
    Mai Li schob sich meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Sie wechselte zwischen langsamen saugenden Bewegungen und schnellen Fickstößen. Zwischendurch spürte ich immer wieder ihre Zähne leicht an meiner Eichel. Ihre Finger hielten meinen Schwanz fest umschlossen und zogen die Vorhaut weit zurück.
    
    Bald stand mir der Schweiß auf der Stirn und ich konnte kaum noch ruhig sitzen. Aber zum einen wollte ich nicht weiter auffallen, zum anderen ließ mir Mai Li kaum Platz, mich zu bewegen.
    
    Ich merkte wie sich meine Muskeln verkrampften und der Saft immer höher stieg. Lange hielt ich es nicht mehr aus.
    
    Plötzlich fiel mein Blick auf ein Pärchen, das eng umschlungen auf einer Bank in einer gegenüberliegenden dunklen Nische saß. Sie hockte auf seinem Schoß und erst bei einem nochmaligen hinschauen bemerkte ich, dass sich ihr Becken in eindeutigen Fickbewegungen auf seinem Schoß bewegte. Als sie den Kopf drehte und mir das lustverzerrte Gesicht zeigte, erkannte ich, dass es Andrea war, die gerade auf Tony ritt.
    
    Der geile Anblick gab mir den Rest. Mit einem lauten Stöhnen und Aufbäumen spritzte ich meine Sahne tief in Mai Lis Rachen. Sie schluckte alles und wichste mit ihrer Hand auch den letzten Tropfen aus mir heraus.
    
    Ich ließ mich erschöpft nach hinten sinken und schloss die Augen. Für einen Moment genoss ich die totale Entspannung.
    
    Mai Li leckte meinen Schwanz zärtlich sauber und verstaute dann alles wieder fein ...
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