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Im Zug nach Stuttgart Teil 05
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Gruppensex
... Aktivitäten des Tages anmerkte. Als ich mit der Nase gegen den Stoff drückte, merkte ich, dass er schon wieder feucht war. Mit einer Hand zog ich den Tanga ein wenig zur Seite und ließ meine Zunge durch die feuchte Spalte gleiten. Aber wie am Vorabend entzog sich mir Andrea nach kurzer Zeit und verwies auf den bevorstehenden Abend. Sie stand auf und zog sich vor meinen Augen mit einer lasziven Bewegung den String aus. Völlig nackt ging sie ins Bad, wo ich bald das Wasser rauschen hörte. Ein wenig traurig leckte ich mir ihren Mösensaft von den Lippen. Mein kleiner Freund, der sich bereits auf „Habacht-Stellung" gereckt hatte, beruhigte sich wieder. Nach einiger Zeit stand ich endlich auf und zog mich ebenfalls aus und ging ins Bad, wo sich Andrea gerade abtrocknete. „Wachablösung!", sagte ich, als ich ihr einen kurzen Kuss gab und ihren Platz in der Dusche einnahm. Ich ließ mir das warme Wasser über den Körper rinnen und ging in Gedanken noch einmal das bisherige Wochenende durch. Was für eine geile Entwicklung. Als ich mich dann abtrocknete und danach föhnte war Andrea bereits dabei sich mit geübten Bewegungen zu schminken. Danach zog sie das tief ausgeschnittene kleid vom Vorabend an -- diesmal allerdings ganz ohne Höschen. „Unten ohne -- das scheint ja sehr populär zu sein", sagte ich. „Ja. Wenn ich mir Jenny so anschaue, dann scheint es ziemlich praktisch zu sein. Ich gehe heute so. Wie sieht es mit dir aus? Komm. Lass die blöde Unterhose ...
... aus." Gespielt entrüstet antwortete ich: „Was? Die habe ich heute für teures Geld und nach anstrengender Anprobe extra gekauft." „Vor allem die Anprobe hat dir gefallen. Das kann ich mir vorstellen. Schade übrigens, dass ich nicht in der Nachbarkabine war.", meinte sie mit einem Augezwinkern. ‚Was soll's', dachte ich und zog ebenfalls meine Jeans ohne Unterhose an. Gestylt und eingeduftet standen wir in der Lobby parat, als kurz darauf Jenny vorfuhr und wir schnell einstiegen. Wieder ging es mit dem BMW durch die Stuttgarter Nacht. Nach 20 Minuten fuhr Jenny auf den Parkplatz einer abgelegenen mittelgroßen Diskothek. Erst als wir auf den Eingang zugingen, konnte ich Jenny in ihrem Outfit begutachten. Sie trug ein eng anliegendes Minikleid mit dünnen Trägern und Leopardenmuster. Darunter schwarze hochhackige Pumps. Dass sie keinen BH trug war deutlich zu sehen. Dass sie keinen Slip drunter hatte, konnte ich mir denken, Am Eingang kamen wir problemlos an einem muskelbepackten Türsteher vorbei und ich entrichtete den Obolus für uns drei. Es war mittlerweile zwölf Uhr und der Laden war gut gefüllt. Es wurde Pop, Dance und House gespielt. Die Tanzfläche war groß und sehr voll von tanzenden und zum Teil sehr leicht bekleideten Körpern, die im zuckenden Licht glänzten. Es gab eine große Bar und einige Nischen und Nebenräume, die teilweise sehr dunkel waren. Wir steuerten zunächst auf die Bar zu. Andrea bestellt einen Martini und Jenny und ich verlangten ...