1. Im Zug nach Stuttgart Teil 05


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Wodka-Lemon. Anschließend schauten wir uns in Ruhe um. Die Gäste waren so zwischen 20 und 35 und ein paar wenige Ältere. Die meisten sahen echt gut aus.
    
    Nachdem wir ein wenig warm geworden waren, zog Jenny uns mit auf die Tanzfläche und wir begannen zu der Musik des gut aufgelegten DJs zu tanzen.
    
    Auf der Tanzfläche traf Jenny noch zwei Freunde, die sie uns vorstellte. Die Namen konnten wir aber bei der lauten Musik nicht verstehen.
    
    Nach einiger Zeit tauchte auch Tony wieder auf.
    
    Wir tanzten alle wild und tranken zwischendurch immer wieder an der Bar. Vor allem Jenny ging aber nach dem ersten Drink auf Wasser über, da sie noch fahren musste.
    
    Dann wurde weitergetanzt. Dabei verloren wir uns auch teilweise aus den Augen.
    
    Nach einiger Zeit, ich hatte gerade meine Begleiter aus den Augen verloren, musste ich auf die Toilette und drängte mich durch die Mengen Richtung dem Schild „WC", das ich zuvor erspäht hatte.
    
    Der Toilettenbereich war erstaunlich groß, sauber und leer. Auch die Musik drang nur gedämpft bis hierher.
    
    Als ich so vor dem Urinal stand, glaubte ich Stöhnlaute zu hören. Als ich mich darauf konzentrierte, war ich mir ganz sicher.
    
    Ich schaute mich um und hatte das Gefühl, dass die Geräusche aus Richtung der Kabinen kam. Unter einer Tür konnte ich ein paar Schuhe erkennen,
    
    Neugierig ging ich nähre. Die Geräusche wurden eindeutiger.
    
    ,Scheiße.', dachte ich. ,Da wird auf dem Klo gebumst.'
    
    Neugierig geworden ging ich in die Nachbarkabine ...
    ... und kletterte leise auf Toilette, um über die Trennwand in die neben mir liegende Kabine zu blicken.
    
    Ich musste grinsen, als ich Jenny erkannte, die mit geschlossenen Augen auf dem Klo saß und von einem ihrer Freunde, den sie mir vorher auf der Tanzfläche vorgestellt hatte, heftig durchgefickt wurde. Ihr Kleid war bis über die Brüste hochgeschoben.
    
    Ich konnte sehen, wie der große rasierte Schwanz immer wieder feucht glänzend aus ihrer Möse auftauchte, um dann gleich wieder tief versenkt zu werden. Dabei konnte ich hören, wie seine Eier gegen ihren Hintern klatschten.
    
    Plötzlich öffnete Jenny die Augen und sah mich an. Sie lächelte mir zu, machte ihren Stecher aber nicht auf mich aufmerksam, sondern feuerte ihn nur noch weiter an.
    
    „Ja ... stoß mich fester ... tiefer ... oh ja, das ist gut so."
    
    Er gab sich alle Mühe. Jennys Beine baumelten in der Luft. An ihren Bewegungen konnte ich erkennen, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
    
    Ich konnte hören, wie draußen Leute hereinkamen. Sie mussten ebenso wie ich hören, was hier abging, Jenny sah mich weiter an. Sie schien es nur noch weiter anzuturnen, dass die Leute sie hören konnten.
    
    Mit spitzer Stimme schrie sie: „Ja, ich komme. Mach weiter, Hör bloß nicht auf."
    
    Er steigerte sein Tempo und stieß nun rücksichtslos in ihre heiße Fotze.
    
    Jenny kam. Sie trommelte mit ihren Fersen auf seinen Hintern, um ihn noch schneller und noch tiefer in sich zu spüren. Ich hörte ihn stöhnen.
    
    „Ja, ich komme auch. Ich spritz ...
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