Im Zug nach Stuttgart Teil 05
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... dich voll. Mein Saft kommt gleich."
„Ich will es schmecken. Komm spritz mir in den Mund."
Schnell zog er sich aus ihrer Möse zurück uns stellte sich vor sie. Sie rieb mit einer Hand seinen noch feuchten Schwanz und nahm ihn tief in den Mund und fickte ihn mit ihren Lippen. Die andere Hand wanderte zu ihrer Spalte und rieb den Kitzler.
Es dauerte nicht lange, da beugte sich der Typ nach hinten,
,Aha', dachte ich. ,Jetzt ist er so weit.'
Und schon zog er sich aus Jennys Mund zurück, griff selbst um seinen Schaft und spritzte Jenny eine volle Ladung in den weit geöffneten Mund. Und dann gleich noch eine Zweite und eine Dritte. Jenny konnte nicht alles so schnell schlucken und ein bisschen der weislichen Flüssigkeit lief an ihrem Mundwinkel herunter.
Ich stieg langsam von meinem Beobachtungsposten herunter. Ich wollte nicht, dass ihr Freund mich sah und dachte auch, dass bestimmt bald jemand in die Kabine wollte.
Mit einer mächtigen Beule in der Hose und etwas wackeligen Beinen ging ich zurück in den Disco Bereich und steuerte erst einmal auf die Bar zu.
Als ich mir gerade einen weiteren Wodka-Lemon bestellte, klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte, erkannte ich Mai Li, meine schöne asiatische Gespielin vom Vorabend.
Ich lächelte sie an und war froh, ein bekanntes Gesicht zu sehen. Auch sie freute sich offensichtlich.
Zur Begrüßung beugte ich mich ein wenig zu ihr herunter. Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss. Sofort öffnete ...
... sie die Lippen und ich fühlte ihre Zunge. Ich tat es ihr nach und wir knutschten wie ein Paar, das sich lange nicht gesehen hat.
Mein Schwanz, der sich gerade erst beruhigt hatte, schwoll sofort wieder an. Ich spürte ihre Wärme und streichelte über ihren Rücken,
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Als sie einen Schritt zurücktrat, konnte ich sie ganz bewundern.
Sie trug einen mehr als kurzen schwarzen Minirock und ein mit Spitzen besetztes passendes Top, das auch den flachen Bauch frei ließ. Das Haar hatte sie hochgesteckt.
„Schön, dass du das bist.", rief sie mir über den Lärm der Musik zu.
Ich trank einen Schluck von meinem Gin-Tonic und dann zog sie mich auch schon auf die Tanzfläche. Ich vergaß sofort meinen Drink und konzentrierte mich auf meine schöne Partnerin.
Wir schoben uns bis in die Mitte der prallvollen Tanzfläche. Mai Li konnte sich toll bewegen. Alleine ihr beim Tanzen zuzuschauen, konnte einen Mann fast zum Orgasmus bringen.
Wir tanzten eine Weile. Ich hatte nur Augen für sie. Es war die reinste Verführung. Wir waren beide schon leicht geschwitzt.
Beim nächsten Lied änderte Mai Li ihren Stil. Sie kam nah an mich heran und schlang ihre Arme um mich, Ich tat das gleiche. Im Mambo-Stil schob sie ein Bein zwischen meine und setzte sich halb auf mein rechtes Bein.
So tanzten wir eng umschlungen weiter. Ich merkte, wie Mai Li mit ihrem Schambein fest auf meinen Oberschenkel drückte und sich noch enger an mich presste.
Mir wurde ...