Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... würde, erzählte ich ihr von dem Treffen mit Moritz. Sie nahm es besser auf als ich befürchtete, wohl weil er mir eine Abfuhr erteilt hatte.
„Also habt ihr das Thema jetzt zu den Akten gelegt?“, fragte Ines hoffend.
Ich nickte: „Sieht so aus.“
„Aber … das ist nicht das was du eigentlich wolltest, oder?“, blickte sie mich nachforschend an. Ich beschloss einfach gnadenlos ehrlich zu sein. Schließlich musste ich mit irgendwem darüber sprechen. Da kamen nur Ines und Larissa in Frage, aber ich wusste nicht wie Larissa darauf reagieren würde. Eigentlich sollte gerade sie bei dem Thema ältere Männer locker bleiben, aber ihr war selbst bewusst, dass es falsch war, dass sie mit Caros Papa im Bett war. Sie würde mir sicher keinen Rückenwind geben.
Naja … Ines auch nicht, aber sie war ebenfalls verknallt in ihn, also würde sie es wenigstens nachvollziehen können. Eigentlich war ich doch ein ganz gewöhnliches Mädchen, die in ihren Sportlehrer verknallt war. Das gab es doch oft, oder? Der einzige Unterschied war, dass ich im Gegensatz zu den anderen Mädchen bereits mit ihm herumgemacht hatte.
„Ich bin so neidisch auf dich …“, war Ines vorläufig einziger Kommentar dazu. Wir gammelten bei ihr auf dem Bett herum, sahen nebenbei Fern und Ines massierte meine Füße – bei weitem nicht so gut, wie es Moritz getan hatte.
Unsere Finger ließen wir von einander, da Birgit zu Hause war und Ines nicht riskieren wollte, dass sie mitbekam, was ihre Tochter mit ihrer neuen besten ...
... Freundin so anstellte. Dass Birgit aber schon seit letzter Woche bestens im Bilde war, wusste nur ich.
Gerne hätte ich Ines das einfach gesagt, aber ich hatte ihrer Mama versprochen es nicht zu tun. Birgit wollte, dass ihre Tochter von sich aus auf sie zukam, wenn sie empfand, dass es an der Zeit war es ihr zu sagen.
„Wir sollten uns mal bei mir treffen … da wären wir ungestört.“, seufzte ich als Ines ihren Daumen gerade so über meine Ferse presste, dass ich kurz vor Genuss die Augen schließen musste. Ines gab nur einen zustimmenden Ton von sich, während sie sich weiter um meinen Fuß kümmerte. Dann hob sie ihn langsam an und ich spürte etwas Warmes an meinem kleinen Zeh.
Ich schlug die Augen auf und sah gerade noch, wie mein Zeh wieder zwischen ihren Lippen hervorschnellte. Ich grinste auf uns sah zur Tür: „Ach … und das ist okay?“
Ines lächelte mir zu und ich konnte genau sehen, dass sie ebenfalls daran dachte was sie jetzt lieber machen würde als nur meine Füße zu küssen. Wir sahen gleichzeitig auf die Uhr und es war klar, dass es zu spät war jetzt noch zu mir zu gehen. Ich musste erst um 21 Uhr zu Hause sein, aber Ines Mutter bestand darauf, dass ihre Tochter schon um 20 Uhr daheim sein sollte.
„Du könntest bei uns schlafen …“, schlug ich vor und Ines sah mich einen Moment lang nachdenklich an, dann nickte sie und stand auf. Sie eilte aus dem Zimmer und als sie wider kam hob sie den Daumen hoch.
Ich griff nach meinem Handy und wollte schon zu Hause anrufen, da ...