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Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex
... plötzlich an als würde er sich an etwas Erinnern und nickte dann: „Ja … die Sache mit dem Fuß … du bist mir plötzlich sehr nah gekommen und … “ „Hab dich geküsst. Das hast du vergessen?“, fragte ich verblüfft. Moritz nickte langsam und fasste sich an den Kopf. „Ich … also ich hab es nicht direkt vergessen, aber ich war mir nicht sicher, was davon echt war und was eingebildet.“ Ich trat einen Schritt auf ihn zu, nahm all meinen Mut zusammen und legte meine Hände auf seinen Oberkörper. Ich spürte die Muskeln unter seinem Hemd und auch die Hitze seines Körpers. Moritz wich nicht zurück aber nahm vorsichtig meine Hände und drückte sie von sich weg: „Charlie … du bist ein wenig durch den Wind. Ich verstehe das … aber das was zwischen uns passiert ist, dass darf niemals wieder geschehen. Ich kann das nicht zulassen.“ „Warum? Weil du Angst hast das irgendwer es erfahren könnte?“, fragte ich verletzt. Moritz seufzte: „Weil ich dein Lehrer bin und abgesehen davon, bist du ein Kind. Charlie, verstehe mich nicht falsch. Du bist ein super Mädchen und wäre ich ein Junge in deinem Alter, dann würde mich nichts halten. Aber so ist es nicht. Ich bin auch vermutlich nicht der tolle Typ den du in mir siehst.“ „Aber … die Nacht im Hotel … hat dir das denn nichts bedeutet?“, fragte ich ungläubig. Moritz blickte mir fest in die Augen: „Doch hat es. Aber … Charlie. Du weißt doch gar nicht was du willst. Du bist noch ein Kind das gerade erst die Liebe entdeckt hat. Ich bin ...
... nicht der richtige mit dem du das entdecken solltest. Ines ist da deutlich besser geeignet.“ „Ines ist ein Mädchen.“, rutschte mir heraus und kurz senkte sich mein Blick auf die Hose meines Lehrers. Dieser seufzte schwer: „Dann such dir einen Jungen … ich hab gehört das Jan dich mag.“ „Jan?“, lachte ich leise auf und schüttelte den Kopf: „Jan ist … nett, aber … “, dann sah ich auf und blickte Moritz ernst an: „Aber ich hab mich doch schon längst in einen anderen verliebt.“ Wir blickten uns in die Augen, doch Moritz schien auf diesen Kommentar nicht weiter eingehen zu wollen. Ich seufzte schwer auf: „Und wenn du mich jetzt küsst? Niemand würde es mitbekommen … und … das wär doch … schön.“ Moritz schloss die Augen und ich konnte sehen, dass er es sich vorstellte. Dann aber schüttelte er heftig den Kopf: „Auf keine Fall. Charlie … ich denke wir haben das geklärt, ja? Ich würde es bedauern, wenn ich wegen dieser ‚Sache‘ kein freundschaftliches Verhältnis zu dir haben könnte. Und ich würde wirklich gerne dein Freund sein. Also?“ Ein kurzer Anflug von Panik überkam mich als Moritz plötzlich davon sprach, dass er nicht mal mehr mit mir befreundet sein könnte. Also nicke ich nur schnell und damit war das Thema wohl gegessen. Vorerst. Wir verließen die Turnhalle und trafen uns an diesem Nachmittag auch nicht zum Tennis, da ich ja auch nicht in der Lage war zu spielen. Stattdessen verbrachte ich den Rest des Tages mit Ines und obwohl ich nicht wusste wie sie reagieren ...