Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... machen … ich fand es nämlich in keinster Weise schlimm …“
Moritz Augen wurden größer als ich weiter sprach: „ … und die Sache mit der Hose auf dem Bett. Ich hab mich nur erschrocken, dass es so schnell ging.“, gab ich zu und spürte wie ich begann wie Espenlaub zu zittern.
Mein Sportlehrer seufzte schwer, dann nickte er und flüsterte: „Aber dir ist doch klar … dass wir beide …“
„Ja … ist mir klar.“, sagte ich bestimmt und wunderte mich plötzlich woher ich die Kraft nahm, die Moritz wohl fehlte. Sowieso war ich irgendwie gerade lockerer drauf als er. Dann wurde mir klar warum. Wenn das hier rauskam, dann würde ich kaum etwas verlieren. Moritz aber alles!
„Ich werde niemals irgendwem etwas darüber sagen. Außer Ines, die weiß es natürlich. Ich will nicht, dass das rauskommt, denn dann würdest du vermutlich kaum mehr hier unterrichten dürfen, geschweige denn mich im Tennis trainieren, oder?“
Er nickte langsam und wirkte nun deutlich erleichtert.
Ich nickte ebenfalls, dann sah ich wieder zu ihm auf und fragte: „Und jetzt?“
„Ich denke, dann haben wir das jetzt wohl geklärt.“, stellte er klar.
Langsam drehte ich mich zur Tür, dann wieder zu Moritz: „Ja, das wäre geklärt, aber wie geht es jetzt weiter? Sind wir jetzt Lehrer und Schülerin, Freunde oder … was sonst?“
Moritz nickte sofort: „Charlie … natürlich sind wir Freunde.“
Ich nickte und fragte mich ob es das war, was ich wollte. Ich sah Moritz an und im selben Augenblick war mir klar, dass es das ...
... nicht war. Ines würde mich vermutlich umbringen, aber ich musste etwas unternehmen. Irgendwas!
„Moritz?“
„Hmmm?“
„Darf ich dir ne Frage stellen die du mir ehrlich beantwortest?“
Moritz nickte sofort: „Ja natürlich.“
„Bereust du die Nacht mit mir? Jetzt da du weißt, dass es keine Konsequenzen für dich haben wird?“, fragte ich und betrachtete den Mann mir gegenüber genau. Er spannte sich an, dachte nach als würde er versuchen eine Ausrede zu finden, was ihn um eine Antwort bringen würde.
„Ehrlich!“, erklärte ich noch einmal mit Nachdruck.
Moritz seufzte und sein Blick ging schob sich einen Moment von meinem Gesicht herunter, eher er wieder zu mir aufsah: „Ich … glaube … das mich diese Sache noch lange verfolgen wird.“
Ich schüttelte den Kopf: „Ja oder nein.“
Moritz schloss die Augen, dann holte er ein paar Mal tief Luft, sah mich wieder an und flüsterte fast lautlos. „Vermutlich nicht.“
Ich nickte langsam, dann sprach ich mit gesenktem Kopf: „Ich auch nicht. Im Gegenteil bereue ich es, dass es nicht weiter gegangen ist. Ich hab die letzten Tage darüber nachgedacht und …“
„Charlie!“, unterbrach mich nun Moritz geschockt. Ich sah auf. Er sah ein wenig verzweifelt aus und ich zuckte mit den Schultern: „Was denn? Ist es denn so unvorstellbar, dass ich … das ich es schön fand was da passiert ist? Dass ich es wollte? Keine Ahnung was du noch von dem Abend weißt, aber Tatsache ist nun mal, dass ich es war, die versucht hat dich … “
Moritz sah mich ...