1. Charlie - Episode 12: Katz und Maus


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... drückte Ines mir die Hand herunter: „Charlie … vertraust du mir?“
    
    Ich blickte überrascht auf: „Ja … schon … aber warum …“, begann ich doch Ines sprach einfach weiter: „Dann ruf jetzt zu Hause an und sag, du schläfst bei uns.“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Häää? Hast du deiner Mama jetzt gesagt, dass ich hier schlafe?“
    
    Ines verneinte: „Nein … ich hab ihr gesagt, wir schlafen bei dir.“
    
    „Ja und wo sollen wir jetzt schlafen wenn wir jeweils sagen wir schlafen bei der anderen?“, fragte ich belustigt.
    
    „Deshalb hab ich dich gefragt, ob du mir vertraust.“, erklärte Ines. Ich hob eine Augenbraue und flüsterte jetzt: „Ich weiß nicht, ob mir das gefällt. Was hast du vor … willst du die Nacht durchmachen? Und wenn ja, wo? Oder wo hast du vor zu schlafen?“
    
    „Das verrate ich dir, wenn du den Anruf gemacht hast.“, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich dann auf die Wange. Nachdem ich einen Moment einfach auf mein Handy gestarrt hatte, nahm es Ines mir ab und rief die Nummer meiner Eltern ab. Dann drückte sie auf wählen: „Wie du magst: Langeweile …“, sie küsste mich zärtlich auf die Lippen: „ … oder Abenteuer.“
    
    „Hallo Schatz!“, hörte ich sogleich die Stimme meiner Mutter. Ich sah noch mal zu Ines die mich aufgeregt ansah. Was immer sie vorhatte, es würde vermutlich krass werden, so gut kannte ich sie schon. Ich seufzte, es passte mir nicht das zu machen, aber die Entscheidung war gefallen, als Ines mich auf den Mund geküsst hatte: „Mama, wäre es ausnahmsweise okay, wenn ...
    ... ich bei Ines schlafen würde?“
    
    „Ach Charlie … du weißt das Papa so spontane Aktionen gar nicht gut findet. Außerdem unter der Woche, das ist eigentlich nicht okay.“
    
    „Ja ich weiß, aber ich hab n bisschen Panik wegen dem Test morgen. Ines weiß alles darüber und ich hab gerade schon so viel gelernt. Wenn wir noch ein paar Stunden hätten, dann würde ich sicher eine Eins schreiben. Bitte!“, log ich eiskalt mit meiner besten Engelsstimme.
    
    Meine Mutter seufzte, dann redete sie kurz mit meinem Vater der wie schon vermutet nicht sonderlich erbaut darüber war. Schließlich aber erlaubte auch er es und ich erklärte, dass wir gleich noch meine Sachen holen kommen würden. Mama meinte zwar, dass sie diese auch vorbei bringen könnte, aber ich erklärte, dass es schon okay wäre, wenn wir diese abholten.
    
    Dann packte Ines ihre Sachen und verschwand noch einmal für ein paar Minuten im Keller, während ich noch in der Wohnung bei Birgit wartete.
    
    „Und … wie … geht’s euch so?“, fragte Birgit ganz nebenbei. Ich lächelte ihr zu, fühlte mich ein bisschen schlecht unsere Eltern jetzt so anzulügen.
    
    „Ganz gut …“, erklärte ich.
    
    „Und wie war das Wochenende?“, fragte Birgit weiterhin beiläufig.
    
    Ich sah sie an: „Hat Ines nichts erzählt?“, fragte ich verdutzt.
    
    Birgit sah mich getroffen an: „Doch schon … aber nur das, was sie mir erzählen wollte.“, gab sie zu und augenblicklich wurde mir klar, was sie wissen wollte. Ich zögerte zuerst, denn irgendwie fand ich es nicht okay hinter Ines ...
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