1. Das purpur rote Licht - Teil IV (Der gerechte Lohn


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Humor

    ... ist. Nun braucht er nur noch abzuwarten bis der Knappe erneut zustößt und schon taucht er ein in den königlichen Palast. Schön brav hinhalten. Der Knappe fickt den Soldaten in den Arsch und im gleichen Ryhtmus fickt der die Königstochter. Was für ein frivoler Märchentraum!
    
    Die beiden Männer ficken sich um Kopf und Kragen. Wehe wenn die Königstochter aus ihrem hypnotischen Traum erwacht. Spätestens kurz davor sollte jeder kräftig abgespritzt haben, sonst bleibt ihnen Arsch und Fotze trocken. Des Knappen Schwanz beginnt als erstes zu pulsieren. Der Soldat spürt wie es eng wird in seinem Arsch. Dann folgen die ersten heißen Fontänen der Lust, sie füllen den Darm, schleimig und warm. Der Überschuß quillt aus dem braunen Loch und rinnt dem Schaft des Soldaten folgend, direkt hinab auf die königliche Spielwiese. Das spornt den Soldaten an, nun schickt auch er seine Mannen an die Front. Noch ein paar kräftige Stöße und sein Sperma flutet die Lustgrotte der Königstocher bis zum Rand. Saftig schmatzt es bei jedem folgenden Stoß. Weiß und schleimig entspringt ein Quell aus ihrem königlichen Schoß.
    
    Inzwischen ist die Königstochter wieder Frau der Lage und wirft die beiden Ficker unvermittelt ab. "Was fällt euch ein ihr nichtsnutzigen Kerle, fallt über mich her im eigenen Schloße. Sogar du mein treuer Knappe, du siehst zu wie mich dieser Unhold ungestraft unterwirft und fickt während du dich mit seinem Arschloch vergnügst? ...
    ... Geh mir aus den Augen! Und du Soldat warte nur bis morgen da wird man dir die Flausen samt Kopf abschlagen".
    
    Am anderen Tag ward Gericht über den Soldaten gehalten, und obgleich er nichts Böses getan hat, verurteilt ihn der Richter doch zum Tode. Als er nun hinaus geführt wirde bittet er den König um eine letzte Gnade. „Was für eine?“ fragt der König. „Daß ich auf dem Weg noch ein mal wichsen dürfte." “Du kannst wichsen bis dir dein eigener Kopf in den Schoß fällt und wenn du es dann noch schaffst, kannst du dir auch noch selber einen blasen“, antwortet der König und lacht schallend, „aber glaube nicht daß ich dir deswegen das Leben schenke.“ Da nimmt der Soldat seinen Schwanz in die Hand und reibt ihn heimlich am purpur roten Licht und wie dieser sich ein bisschen halbsteif aufgerichtet hat, so steht schon das Männchen da, hält einen kleinen Knüppel in der Hand und sprach „was befiehlt mein Herr?“ „Schlag mir da die falschen Richter und ihre Häscher zu Boden, und verschone auch den König nicht der mich so schlecht behandelt hat.“ Da fährt das Männchen wie der Blitz, zickzack, hin und her, und wen es mit seinem Knüppel nur anrührt, der fällt schon zu Boden, und getraut sich nicht mehr zu regen. Dem König ward angst, er verlegt sich auf das Bitten und um nur das Leben zu behalten verspricht er dem Soldaten das ganze Reich und seine Tochter zur Frau.
    
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute! 
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