1. Das purpur rote Licht - Teil IV (Der gerechte Lohn


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Humor

    Am andern Morgen läßt der König in der ganzen Stadt den Schuh seiner Tochter suchen: er ward bei dem Soldaten gefunden, und der Soldat selbst, der sich auf Bitten des Kleinen zum Tor hinaus gemacht hatte, ward bald eingeholt und ins Gefängnis geworfen. Er hat sein Bestes bei der Flucht vergessen, das purpur rote Licht und sein ganzes Gold, nun hat nur noch einen Dukaten in der Tasche. Als er nun mit Ketten belastet an dem Fenster seines Gefängnisses steht, sieht er einen seiner Kameraden vorbeigehen. Er klopft an die Gitterstäbe, und als er herbeikommt, sagt er „sei so gut und hol mir das kleine Bündelchen, das ich in dem Gasthaus habe liegen lassen, ich gebe dir dafür einen Dukaten. Der Kamerad läuft hin, und bringt ihm das Verlangte.
    
    Sobald der Soldat wieder allein war, holt er das purpur rote Licht aus dem Bündelchen hervor und reibt genüßlich seine Eichel daran bis sein heimlicher Freudenspender dick und prall unter seinem Wamst hevor lugt. Und schon ist das schwarze Männchen zur Stelle. „Sei ohne Furcht,“ spricht es zu seinem Herrn, „geh hin wo sie dich hinführen und laß alles geschehen, nimm nur das purpur rote Licht mit.“ Beruhigt legt sich der Soldat nieder und alsbald schläft er ein.
    
    Mitten in der Nacht weckt ihn ein metallischer Klang der wohl vom Schlagen gegen die Gitterstäbe herrührte. Er blickt auf und zu seinem Erstaunen sieht er die Königstochter mit einem strammen Knappen vor dem Tore stehen. "Na du mein heimlicher Ficker, was machst du nun du Unhold? ...
    ... Fickst mich einfach ohne zu fragen in meinen königlichen Arsch und füllst mir auch noch meine erlauchte Fotze bis zum Überlaufen mit deinem widerlich gemeinen Schleim. Wer zum Teufel bist du das du es wagst." Der Soldat spürt sofort das er hier mit Strassensprüchen nicht sehr weit kommen wird so fasst er einen Plan. "Hoch verehrte Königstochter, sieh ich bin dein glühensder Verehrer, wäre ich von hohem Range, ich würde um dich freien wie es sich geziemt. Doch so bleibt mir nur die Dunkelheit der Nacht um heimlich zu fühlen und zu spüren deine königliche Pracht. Die köstlichsten Blumen trägst du zwischen deinen Beinen und müsst ich sie missen, würd' ich wohl bitterlich darüber weinen!" "Schluß jetzt mit dem Getöns", spricht die Königstochter, "das gibt dir noch lange nicht das Recht mich im Halbschlafe zu ficken. Du hast mich um mein hoheitliches Recht auf Wollust betrogen, alles andere wäre gelogen. Mein guter Freund hier neben mir, wird dich nun lehren, wie es ist, wenn man sich nicht der Wollust eines Lüstlings kann erwehren."
    
    Die Königstochter öffnet die Zellentür, beide treten ein. Außerhalb der Reichweite des Soldaten, der natürlich in Ketten gelegt ist, bleiben sie stehen. Mit ihrer rechten Hand öffnet sie den Hosenlatz ihres Gefährden und sogleich springt ihr ein beeindruckender halbsteifer Schwanz entgegen. Obwohl dieser sich schon fast von alleine aufgerichtet hat, wichst ihn die Königstochter weiter mit Genuß und betrachtet wohlwollend wie das prächtige Teil immer ...
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