1. Das purpur rote Licht - Teil IV (Der gerechte Lohn


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Humor

    ... hat es dir gefallen. Ist es nicht schön, wenn der Rachen gefüllt ist, bis zum Rand, mit fremder Lust. Sicher hat es dir gefallen, nicht wahr, also werde ich meinen Knappen gut zu reden, denn er ist stark, er ist potent, er kann dir noch viele Wonnen bereiten, ist dir das bewußt. Nun ruh dich etwas aus, mein Spiel jedoch, ist noch lange nicht aus". Ermattet und außer Atem sackt der Soldat nach hinten weg. Der Ohnmacht nahe schnappt er gierig nach Luft, dann übermannt ihn der Schlaf.
    
    Hätte er gewußt was er nun verpassen würde, wäre er vielleicht doch noch wach geblieben, denn die lüsterne Königstochter kommt nun erst richtig auf den Geschmack. Natürlich kniet eine Königstochter nicht vor einem Knappen, doch zugern bläst sie diesen potenten Knappenschwanz. Schon des öfteren musste er sich im Handstand üben, um für eine standes- und mundgerechte Besamung der holden Königstochter zu sorgen. Allerdings wurde dabei der Kopf des Knappen genau so prall und blau wie seine Eichel kurz vor dem Abspritzen. Bei aller Geilheit, das Leben ihres Lieblingsspielzeugs wollte sie so nicht gefährden. Also musste ein Hocker her, vom Hofschreiner angepasst auf die halbe Größe der Königstochter. Aufrecht darauf gestellt hat er nun sein Gemächt wunderbar bequem und mundgerecht auf Saughöhe der Königstochter.
    
    Eilig wird der Hocker herbeigschafft, denn solange der Soldat noch schläft kann die Königstochter ganz ungeniert den Schwanz ihres Gefährden wieder in Form blasen. Da hat sie Übung drin. ...
    ... Nicht lange und des Knappen neuer Trieb wächst ihr freudig in den Hals. Noch ein bisschen angewichst und das geile Spielzeug steht wieder wie eine Eins. "Setz dich hin mein teurer Gefährde, tief will ich dich jetzt in mir spüren. Es stehen dir beide Pforten offen, mein feuchtes Fötzlein fein, oder mein praller Arsch allein, du hast die Wahl. Nur eines mußt du mir versprechen mein potenter Freund, deinen Samen behälst du dieses mal bei dir, denn ich habe noch eine andere Stute für dich die du heute Nacht besamen sollst." "Meine ehrerbietige Königstochter, alles was eurer Hoheit Wollust begehrt". Der Knappe verneigt sich und setzt sich mit aufgepflanzter Lanze auf den Hocker.
    
    Die Königstochter stellt sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm, den schlafenden Soldaten immer im Auge behaltend. Sie hebt ihren Rock wie eine feine Dame zum Kniks, nur ein bisschen höher schiebt sie ihn, entblößt langsam aber bestimmt den königlich wollüstigen Lustgarten. Der Knappe genießt den Anblick für einen Augenblick, dann trifft er seine Wahl.
    
    Wie gerne würde er jetzt ihre Hoheit in den Arsch ficken, so schön tief und heiß, aber das würde ihm die Kontrolle über seine Begierden rauben und der Königstochter womöglich den letzten Spaß verderben. Das wird er nicht wollen, er entschließt sich für das feuchte vordere Tor. Auch ist es hier ein Kinderspiel tief einzudringen, so weitgedehnt und vollgepisst wie die königliche Fotze bereits ist. Auch schaumig weißer Mösenschleim, aus ihrer Wollust ...
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