1. Das purpur rote Licht - Teil IV (Der gerechte Lohn


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Humor

    ... größer und größer wird, bis es letztendlich dick und prall vor des Knappen Lenden steht. Unvermittelt packt die Königstochter den Soldaten bei den Haaren, zwingt ihn auf die Knie und zieht ihn mit dem Gesicht in des Knappen lüsternen Schoß. "So du mein unheimlich geiler Soldat, lutsch mir diesen prächtigen Schwanz, er wird heute abend ganz dir gehören." Ihm bleibt keine andere Wahl, zaghaft öffnet er seinen Mund, schon spürt er des Knappen pralle Eichel an seinen Lippen, wie sie drängt und schiebt. Die Königstochter zerrt mit herrischer Wucht weiter an seinen Haaren und raubt ihm so den Widerstand. Endlich gibt er dem Drängen nach und läßt den heißgewichsten steifen Knappenschwanz in seine feuchte jungfäuliche Mundfotze gleiten. Bis zum Gaumen schiebt dieser nach, fast nimmt es ihm den Atem so prall ausgefüllt ist sein Rachen. Der Knappe zieht sich zurück, eine kurze Verschnaufpause, dann dringt er wieder ein, langsam und fein.
    
    Die Königstochter beobachtet mit Genugtuung und Wonne das geile Männerspiel, hat sie doch schon von beiden Schwänzen ausgiebig kosten dürfen. Die Erinnerung an so manch geile Liason läßt ihre Schamlippen quellen und schwellen. Die ersten schleimigen Tropfen künden von ihrer zunehmenden königlichen Lust. Kurzerhand entführt sie des Knappen Rohr aus des Soldaten Mund und pflügt damit durch ihre königliche Futt. Weiße Fäden der Wollust benetzen des Knappen Eichel, dann packt sie mit der anderen Hand des Soldaten Kinn und stülpt seine halboffenen ...
    ... sabbernden Lippen über die vor Begierde blauangelaufene Eichel ihres Gefährden. Schon kann er die schleimige Vorhut des Knappen schmecken. Die Herrin befielt: "Mandelherb und nussig fein, so muß es sein, alles wirst du schlucken, artig und fein, kein Tropfen soll verloren sein!" Als wäre es das Startzeichen für den Knappen. Wie wild beginnt er nun in des Soldaten Mundfotze zu ficken. Kaum das dieser Luft bekäme setzt er sein Treiben unbekümmert fort. Die Königstochter hat währenddessen ihren Rock weit hochgeschoben und positioniert ihre lüsterne Fotze genau vor des Soldaten Gesicht. Des Knappen freie Hände wühlen sich von hinten in ihren feuchten Schoß. Dann ist's um ihn geschehen.... Laut stöhnend spritzt er ab, die erste volle Ladung bringt den Soldaten schon zum Würgen, dann folgt Schwall um Schwall. Krampfhaft schluckt er mal ums mal die schleimige Knappenpracht hinunter so gut er kann, gedenkt er doch der Worte der Herrin "kein Tropfen darf verloren sein".
    
    Die Königstochter, ganz erregt von seiner Qual, entläßt genüßlich einen gelben Strahl, und pisst wie von Sinnen dem Soldaten mitten ins Gesicht, der kann sich ja nicht wehren, weil noch ein Schwanz in seinem Munde ist. Der Knappe gibt den Weg frei, überläßt er doch gerne der königlichen Pisse den Vorzug. Schon schmeckt es salzig in des Soldaten Mund, brennt an den Stellen die vom Ficken wund, der Strahl läßt nach der Schwanz kehrt wieder ein, wie schön kann doch das Mundficken sein.
    
    "Nun mein nächtlicher Verfüher, wie ...
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